Guido Schmitz

Kurzprofil

Guido Schmitz ist Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Pentadoc AG.

Als Berater betreut Guido Schmitz Unternehmen in Prozessen der Strategieentwicklung im Bereich der digitalen Transformation der Versicherungsbranche, führt und moderiert Workshops zum Anforderungsdesign. Guido Schmitz ist Buchautor und ein gefragter Keynotespeaker auf Strategietagungen und Kongressen.

Guido Schmitz hat über 25 Jahre Erfahrung in der Optimierung von Input-Management-Lösungen in großen Unternehmen. Das Input Management bekommt aktuell bei vielen Unternehmen eine hohe strategische Relevanz, da die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in das Input Management Unternehmen und ihren Kunden weitreichende Vorteile bietet. Guido Schmitz begleitet Unternehmen insbesondere bei der Entwicklung der passenden Integrationsstrategie, wenn bereits eine Input-Management-Lösung im Einsatz ist.

 

Lernen Sie unseren Vorstand kennen:

1. Wie würdest du unsere Unternehmenskultur in einem Satz beschreiben?

Die Unternehmenskultur bei Pentadoc lässt sich als kundenorientiert, innovativ und modern beschreiben, wobei ein starkes Engagement auf die Einbindung der Mitarbeiter im Vordergrund steht und wir in Kundenprojekten auch über den Tellerrand hinausschauen.

 

2. Wie hältst du deine Work-Life-Balance ausgeglichen?

    1. Für mich als Arbeitgeber ist das natürlich eine komplexe Frage, da ich einerseits darauf achten muss mich nicht selbst zu überfordern und andererseits mit meinen Aktivitäten auch als Vorbild für die Kollegen wirken möchte. Es braucht also umso mehr eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben.
    2. Im Bereich der Work-Life-Balance, helfen mir insbesondere folgende Dinge meine Balance zu verbessern:
  • Selbstfürsorge: Ich nehme mir regelmäßig Zeit für mich selbst und tue Dinge, die mir guttun, sei es ein Spaziergang mit meiner Frau in der Natur, Sport, ein gutes und meist gesundes Essen, ein spannendes Buch oder Film oder ein entspannendes Bad.
  • Soziale Kontakte pflegen: Ich versuche regelmäßig Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen. Soziale Unterstützung ist mir wichtig für mein Wohlbefinden.
  • Gesunde Lebensweise: Ich versuche meist auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung zu achten. Leider gelingt mir das nicht immer, aber ich arbeite daran.
  • Klare Grenzen setzen: Ich trenne meine Arbeitszeit von meiner Freizeit. Nach der Arbeit gelingt es mir gut abzuschalten und so vermeide ich, berufliche Dinge in meine Freizeit zu übertragen.
  • Zeitmanagement: Ich plane meinen Tag bevor ich meine ersten E-Mails lese und priorisiere die notwendigen Aufgaben.
  • Pausen einlegen: Regelmäßige Pausen während der Arbeit helfen mir, die Produktivität zu steigern und fokussiert zu bleiben.

 

3. Welche Werte sind dir wichtig?

    1. Die DNA des Machens

Ich würde mich schon als „Macher“ bezeichnen. Herausforderungen liebe ich, da ich dann auch beweisen kann, dass ich in schwierigen Zeiten gewohnt bin, konzentriert und überlegt zu handeln. Ein „Macher“ zu sein, kann aber auch das Umfeld belasten. So hat es bei mir schon einige Zeit gebraucht, dass ichgeduldiger wurde und meine Kollegen und Kunden auch erst einmal selber machen gelassen habe.

    1. Das Prinzip Ehrlichkeit

Ehrlichkeit ist ein fundamentaler Wert der Pentadoc aber auch von mir persönlich. In meiner beruflichen und privaten Vergangenheit habe ich gelernt, dass Ehrlichkeit Vertrauen schafft. Wenn Menschen ehrlich zueinander sind, entsteht eine Atmosphäre des Vertrauens und der Verlässlichkeit.

    1. Die Energie des Wandels

In der aktuellen Zeit ist der Wandel sehr präsent und vollzieht sich gerade in der Digitalen Transformation im immer kürzeren Zyklen. Die “Energie des Wandels” ermöglicht mir und der Pentadoc, Veränderungen nicht nur zu bewältigen, sondern aktiv zu gestalten und voranzutreiben.

 

4. Wie verbringst du am liebsten deine Freizeit, was sind deine Hobbys?

Ich nehme mir regelmäßig Zeit für mich selbst und tue Dinge, die mir guttun, sei es ein Spaziergang mit meiner Frau in der Natur, Sport, ein gutes und meist gesundes Essen, ein spannendes Buch oder Film oder ein entspannendes Bad.

 

5. Was macht dich stolz, hier zu arbeiten?

Neben den vielen Freiheiten, welche ich in der Pentadoc genießen darf sind es hauptsächlich 2 Dinge die mich besonders stolz machen:

  • Meine Kunden: Die Möglichkeit, maßgeschneiderte Lösungen für meine tollen Kunden zu entwickeln, die echten Mehrwert schaffen erfüllt mich jeden Tag mit Stolz
  • Meine Kollegen: Das Team Pentadoc mit seinen talentierten, engagierten und erfahrenen Kollegen ist die Basis für die einzigartige Unternehmenskultur, die Offenheit, Ehrlichkeit und die “DNA des Machens” fördert.
      1.  

6. Nenne uns 2 Wahrheiten und 1 Lüge über dich.

  • Ich spiele gerne Flipper
  • Ich gehe gerne zum Krafttraining
  • Ich esse gerne Austern

 

7. Wie hältst du dich motiviert und inspiriert für deine Aufgaben als Führungskraft?

Als Gründungsmitglied der Pentadoc durfte ich viele persönliche Erfahrungen in den vergangenen 25 Jahren sammeln und Strategien entwickeln, die mr auch bei Rückschlägen helfen, motiviert und inspiriert zu bleiben:

  • Ziele setzen: Klare, erreichbare Ziele, die ich und die Pentadoc sowohl kurzfristige als auch langfristige erreichen können, motivieren und geben einen Sinn.
  • Gemeinsame Visionen haben: Eine inspirierende Vision gemeinsam mit dem Team für die Zukunft entwickeln und diese regelmäßig besprechen, um alle auf das gemeinsame Ziel einzuschwören und keinen auf dem Weg zu verlieren.
  • Delegieren: Delegieren ist kein Zeichen von Faulheit, ganz im Gegenteil. Aufgaben delegieren und Vertrauen in mein Team setzen entlastet mich und fördert gleichzeitig die Entwicklung meiner Kollegen.
  • Work-Life-Balance: Eine ausgewogene Work-Life-Balance soll mir helfen langfristig motiviert und gesund zu bleiben.

 

8. Wie hat sich deine Rolle im Laufe der Zeit im Unternehmen entwickelt?

Da ich in der Pentadoc schon nahezu alle Rolle einnehmen durfte kann ich das so trennscharf gar nicht beantworten. Ich kann nur sagen, dass Herausforderungen mich motiviert haben und Routinetätigkeiten eher langweilen.

 

9. Was war bisher deine größte berufliche Herausforderung in der Pentadoc?

Eine der größten berufliche Herausforderung in der Pentadoc ist es immer wieder, wenn wertvolle Kollegen, dass Unternehmen verlassen. Manchmal ist es unumgänglich, es ist sogar im Sinne des Unternehmens und des Mitarbeiters, dennoch schmerzt es, einen langen Weggefährten erst einmal aus dem Auge zu verlieren.

 

10. Welchen Beruf würdest du in einem Paralleluniversum ausüben?

Lösungen für meine Kunden zu entwickeln liegt mir schon im Blut. Wenn ich also in dem Paralleluniversum nicht Berater bei Pentadoc sein kann, wäre ich wahrscheinlich

Klassische Sichtweise:

        1. KI Lösungsarchitect: Gemeinsam mit meinen Kunden entwerfe und implementiere ich „coole“ KI-Lösungen, die auf die spezifischen Herausforderungen des Kunden abgestimmt sind.
        2. Nachhaltigkeitsberater: Ich entwickel nachhaltige Lösungen und Strategien, um Unternehmen umweltfreundlicher und sozial verantwortlicher zu machen.

Ungewöhnliche Sichtweise:

        1. Raumfahrer: Lösungen zu finden, zu Herausforderungen, welche noch nicht bekannt sind, könnte auch ganz spannend sein.