Challenge accepted – Führungskräfte stehen stetig vor Herausforderungen. Die Erwartungen an eine Führungskraft heutzutage sind groß – ein Ansatz, der dabei unterstützt den Challenges zu begegnen ist der agile Führungsansatz.
Die Stahlplastik „Digitalisierung beginnt im Kopf“ zeigt künstlerisch, worauf es bei erfolgreichen Digitalisierungsprojekten ankommt: Jede*r Einzelne muss sich auf die digitale Transformation einlassen und der Digitalisierung neugierig und aufgeschlossen gegenüberstehen.
Das Global Village ist eine von Studierenden selbst organisierte Veranstaltung, welche im Rahmen des Kurses „Cross-Cultural Management 2“ als Projekt organisiert wird. Der Kurs, kurz CCM2, wird als zweiteilige Wahlveranstaltung an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der JMU Würzburg angeboten und steht unter der Leitung von Philo Holland III. Pentadoc hat die Abschlussveranstaltung als Förderer unterstützt.
Betriebsblindheit wird man selber nur schwer lösen können. Häufig fehlt die Erkenntnis, dass sie im Unternehmen, in der Abteilung oder bei einem Selbst existiert. Es braucht also andere Lösungsansätze.
In unserem letzten Artikel ging es um die Haltung, den Mensch als Mittelpunkt der Veränderung zu betrachten. Dazu wandeln wir nicht nur unser Denken, sondern wir nehmen den Menschen auch ganz praktisch in die Schnittstellen der Veränderung mit. Oft kommt bei diesem Thema auch die Frage auf, ob sich das ganze denn auch rechnet. Lässt sich diese Haltung denn bemessen?
Digitale Veränderung klingt nach Technik und Prozess? Zum Glück nicht nur! Immer mehr und mehr rückt auch der Faktor Mensch in den Vordergrund. Nicht bloß als Teil der Veränderung, sondern als ein Teil, der auch sich selbst verändern muss. Und diese Veränderung startet am besten mit einer Veränderung im Denken.
Widerstand ist eines der häufigsten Phänomene, mit denen sich Unternehmen bei Veränderungen auseinandersetzen müssen. Dabei steigen Widerstände der Mitarbeitenden oft proportional zur Komplexität der jeweiligen Veränderung an.
Viele Menschen kennen Angst in ihrem Berufsleben: Die einen fürchten die Vorgesetzten, andere haben Angst in einer größeren Runde zu reden. Chefs haben Angst vor Mitarbeitendengesprächen und manchmal lässt uns die Angst, einer Aufgabe oder einer Veränderung im Berufsleben nicht gewachsen zu sein, nachts nicht schlafen.
Sich als Projektleiter*in eines Veränderungsprojektes darüber zu ärgern, dass Mitarbeitende nicht auf die positiven Aspekte der Veränderung schauen, sondern immer erst einmal abwartend oder gar abwehrend reagieren wäre falsch, denn so ist nun einmal die menschliche Natur.
Bei aller Euphorie für die Revolution in der Wirtschaft: Studien von Experten, wie McKinsey und Harvard Business Review, zeigen, dass bis zu 70 % der Initiativen zur Unternehmens- und digitalen Transformation nicht erfolgreich sind. Dabei sind in der Regel nicht die neuen Technologien oder die Geschäftsinnovationen selbst für dieses Scheitern verantwortlich. Die Schwachstellen liegen in […]
Mit diesem Zitat von Henry Ford eröffnete Roberto Hirche, der Ausbilder unserer Weiterbildung zum/zur Systemischen Coach, Prozessbegleiter*in und Applied Improv Facilitator, den ersten Seminartag im November 2020. Was darauf folgte, war eine Reise durch zwei Jahre voller praktischer Übungen und theoretischer Inputs für unseren ersten Jahrgang.
Worum genau geht es im systemischen Coaching?
Warum ist es wichtig, dass ich mich mit dem Thema Achtsamkeit beschäftige?
Die interne Prozess-Sicht und die lebensnahe Wirklichkeit eines Kunden passen in Zeiten der Digitalisierung häufig schwer zusammen. Statt isolierter Betrachtung beider Prozesswelten führen wir mit der Customer Process Map eine effiziente Methode ein, die von Anfang an beide Sichtweisen berücksichtigt und auch umsetzbar macht.