Unser Team stellt sich vor – Teil 3

In meiner abwechslungsreichen und aufregenden Tätigkeit bei Pentadoc bekam ich Einblick in viele interessante Bereiche und immer die Unterstützung des ganzen Werkstudierendenteams. Egal ob Lockdown, Lockdown Light, oder irgendwas dazwischen - jede Herausforderung wird zusammen angegangen.

Während ich, im Anschluss an eine lange Lernphase, thematische Ablenkung gesucht habe, fiel mein Auge auf die Ausschreibung der Pentadoc. Schon beim Bewerbungsgespräch waren vor allem mein Studium und meine Interessen Thema, weniger das sonst typische Abfragen allgemeiner Qualifikationen. Außerdem hatte ich Raum über das Thema meiner abgeschlossenen Bachelorarbeit zu diskutieren. Nach dem Arbeitsantritt war ich von der schnellen und umfassenden Aufnahme überrascht: In mehreren Onboarding-Terminen nahmen sich die Mitglieder unseres Werkstudierendenteams, PentaNext, viel Zeit und führten mich geduldig in die Arbeitsweise und die Themenvielfalt ein. Gleich zu Beginn durfte ich schon Aufgaben übernehmen und trotz der kurzen Betriebszugehörigkeit zählte meine Meinung genauso viel wie die von allen anderen. Der Teamgedanke spielt im Scrum Framework, das bei uns Anwendung findet, eine zentrale Rolle. Dementsprechend konnte man sich auch bei Fragen zu seinem Studium stets auf Unterstützungen verlassen.

Trotz Homeoffice in der Corona Zeit immer ein Team im Rücken!

Bereits nach kurzer Einarbeitungszeit konnte ich die Berater*innen bei den Herausforderungen im Beratungsmandat unterstützen. Die Mitarbeit erstreckte sich von Recherche, über das grafische Aufbereiten von Daten bis zur Unterstützung bei der Erstellung eines neuen Beratungspaketes. Dabei wurde ich von Anfang an als vollwertiger Kollege angesehen und konnte im Zuge der Aufträge viele neue Fähigkeiten erlernen. Beim Präsentieren und Vermitteln meiner Erkenntnisse und Arbeitsergebnisse habe ich zum Beispiel einen großen Sprung nach vorn gemacht!

Die Wertschätzung, die einem bei der Pentadoc entgegengebracht wird, war auch an anderer Stelle klar sichtbar. So konnte ich als Werkstudent, wie alle anderen auch, freiwillig beim Quartalsmeeting teilnehmen. Bei diesem Treffen arbeiteten wir in Gruppen an Unternehmensprojekten und konnten uns mit allen Kollegen persönlich austauschen. Auch hier wurden wir bei allen Aktivitäten mit einbezogen und waren auf Augenhöhe mit dabei, egal ob bei Arbeitsthemen oder bei den anschließenden Abendaktivitäten.

Ich verließ die Pentadoc mit vielen neuen Fähigkeiten und gerade die praktischen Scrum-Kenntnisse wurden bereits gerne im Lebenslauf gesehen. Aber das Wichtigste war, das ich bei jeder Aufgabe den Rückhalt eines Teams gespürt habe, sowohl von den Werkstudierenden, als auch den Beraterinnen
und Beratern.