„Wir stellen mit ausgereiften Methoden 3 einfache Fragen, damit es nicht 1000 werden.“
Digitalisierung heute
Unser Modell des Digitalen Hauses zeigt plakativ, wie Ihr Unternehmen zu bewertbaren Konzepten, funktionierenden Anwendungen und überzeugten Mitarbeitern kommt. Auf allen Ebenen. Immer unabhängig, methodisch und inspirierend.
Digitales Fundament
Wir schaffen die unverzichtbare Basis für Ihre Strategie. Für die praktische Umsetzung digitaler Prozesse, den Umgang mit neuen Kommunikationskanälen, die Möglichkeit neuer Geschäftsmodelle und für spürbaren Mehrwert im Umgang mit Informationen und Daten.
Wir setzen seit 1998
Digitalisierungsprojekte in vielen
Themen und Branchen um.
Zentrale Themen im Fundament
Massiver Hebel für die Effizienz: Senkung der Transaktionskosten in der Kommunikation.
Projektmethodik
Im Umfeld der Digitalisierung müssen Veränderungen und Ziele methodisch aber auch pragmatisch begleitet werden. Unsere Methoden sind griffig, transparent und praxiserprobt. Sie bauen auf einfache, aber agile Fragestellungen wie “Wo bin ich? – Wo will ich hin? – Wie komme ich dahin?” auf.
Unsere Unabhängigkeit sichert objektive Bewertung von Umsetzungspartnern wie beispielsweise Softwareanbietern.
Digitale Säulen
Maßnahmen für veränderte Kundenbeziehungen, effiziente Prozesse, überzeugte Mitarbeiter und offenes Denken für neue Partner: Wir konzipieren, bauen und unterstützen die zentralen Säulen.
Die Entscheidung wie sich Touchpoints und Kommunikationskanäle verändern, wird zunehmend von außen bestimmt
Über 40% digitaler Projekte scheitern an der Ablehnung durch Mitarbeiter
BMW & Google, Adidas & 3D-Druck… die Öffnung zu neuen Partnern schafft neue Möglichkeiten und Geschäftsmodelle
Business-Cases
Wie, wann und mit welchen Aufwendungen und Nutzen bringt Ihr Unternehmen die Kraft auf die Straße? Wir entwickeln und bewerten Business Cases mit bewährten Methoden, Benchmarks und Best Practice-Modellen und machen Ableitungen für alle Bereiche unseres Digitalen Hauses.
Über 70% der Unternehmen erwarten durch die Digitalisierung eine Veränderung der Geschäftsmodelle.
In der digitalen Transformation sind neben quantitativen Kriterien auch qualitative Bewertungen ein wichtiger Faktor im Wettbewerb
Digitale Strategie
Wir übersetzen strategische Ziele in strukturierte und praktisch umsetzbare Vorgehensweisen in allen Bereichen. Dazu übertragen wir Ziele in ganz konkrete Business Cases und bewerten diese mit Potentialen und Benchmarks.
Wichtigste Grundvorraussetzung ist die sogenannte Reifegradmessung
68% der Unternehmen glauben, dass die Digitalisierung den Wettbewerb verändert hat. Aber nur etwa 50% haben eine digitale Strategie.
„Wir stellen mit ausgereiften Methoden 3 einfache Fragen, damit es nicht 1000 werden.“
Von Pentadoc Radar
Checklisten und Best Practices aus dem Radar Portal
Referenzen für die Projektmethodik
Seit 1998
Ein Projekt ist nie ein Selbstläufer. Jedes Projekt, das zum Erfolg gebracht werden soll, braucht Struktur, Führung und Antrieb. Je stärker strategisch getrieben und je dynamischer das Umfeld, umso mehr gilt dieser Grundsatz. Und das heißt in der Summe, dass für Ihre Vorhaben im Rahmen der digitalen Transformation eine griffige und transparente Projektmethodik Pflicht ist.
Wir agieren in jedem unserer Projekte mit Methoden, die wir nah an der Praxis entwickelt haben. So haben sich 3 zentrale Bausteine bewährt, die zugleich den Projektablauf perfekt begleiten:
Unsere Projektmethodik, ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Anja Bettina Sieg
anja.sieg@pentadoc.com
0931 / 260 791 116
Aktionismus ist der gefährlichste Projektkiller. Auf allen Ebenen und in allen Säulen unseres Digitalen Haus-Modells – und ganz besonders im Thema Digitalisierung. Schnell und agil, ja. Kopflos und unstrukturiert, nein. Deshalb verhindern wir Aktionismus von Anfang an mit unserer Methode PentaCHECK. Denn PentaCHECK ist das ideale Instrument, um ein Projekt in der Startphase oder bei neuen Rahmenbedingungen in laufenden Projekten auf eine sichere, lösungsorientierte Schiene zu setzen. Dabei untersucht PentaCHECK auf Basis Ihres Themas wichtige Parameter wie den aktuellen Status, das Ziel, Budgetsituation, Termingegebenheiten und technische Machbarkeit. Das Ergebnis wird Ihnen in Form eines Grobkonzeptes vorgelegt und kann objektiv und eindeutig bewertet werden.
Die Vorteile und Ergebnisse von PentaCHECK im Überblick:
Strukturiertes Vorgehen und praxiserprobte Werkzeuge garantieren den Erfolg im Projekt
Benchmarking mit Kennzahlen im Rahmen von PentaAUDIT
Unsere Projektmethodik, ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
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Anja Bettina Sieg
anja.sieg@pentadoc.com
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Wenn Sie mit PentaCHECK ihren aktuellen Status skizziert und optimiert haben, finden wir mit PentaSELECT gemeinsam heraus, welcher Hersteller für ihre Aufgabenstellung geeignet ist. Die meisten Unternehmen stoßen hier auf 2 Probleme, die von innen heraus nur schwer zu knacken sind: Zum einen ist der Herstellermarkt für Lösungen, die ihr Digitalisierungsvorhaben unterstützen, hochdynamisch und nur schwer zu beurteilen. Zum anderen laufen Unternehmen Gefahr, durch den direkten Kontakt zu Herstellern nicht objektiv beraten zu werden.
Strukturierte Vorgehensweise der Methode PentaSELECT mit klaren Modulen
PentaSELECT schafft in allen Bereichen des Digitalen Hauses ein unabhängiges und in transparente Auswahlstufen gegliedertes Auswahlverfahren. So werden Sie objektiv beraten, Mit unseren bewährten Kriterienkatalogen stellen wir Ihnen 20 Jahre Markt- und Projekterfahrung zur Verfügung.
Vorgehensweise mit PentaSELECT zur Eingrenzung potentieller Lösungsanbieter
Die Vorteile und Ergebnisse von PentaSELECT im Überblick:
Unsere Projektmethodik, ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Anja Bettina Sieg
anja.sieg@pentadoc.com
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Projekte leben. Spätestens nach einer Analysephase durch PentaCHECK oder der Auswahlphase durch PentaSELECT trifft dieser Grundsatz besonders zu. Denn in der Umsetzungsphase müssen Technologie, Controlling, Timings, Ziele, Risiken, Strategie und eben ganz besonders auch Menschen ideal koordiniert und geführt werden. In Digitalisierungsprojekten spielt der Faktor Mensch, die Überzeugungsarbeit für Mitarbeiter, die häufig deutlich spürbare Veränderungen mittragen müssen, eine entscheidende Rolle. Wir kennen diese Gesamtsituation sehr lebendig und praxisnah. Aus dieser Erfahrung heraus haben wir eine Vorgehensmethode entwickelt, die Projekte sicher und ganzheitlich in der Umsetzungsphase begleitet: PentaGO übernimmt organisatorische und koordinierende Aufgaben, bezieht Change Management und Projektvermarktung ein und führt zum Livebetrieb. Begleitet wird PentaGO dabei durch das eigens von Pentadoc entwickelte Produkt POiNT. POiNT verbindet die klassischen Projektmethoden mit moderner Agilität. Projektabschnitte werden mit standardisierten Templates und Vorlagen geführt. So bringt POiNT den Weg zum Projektziel in klaren Etappen und mit Quality Gates auf den Punkt.
Die Vorteile und Ergebnisse von PentaGO und POiNT im Überblick:
Konzeption, Projektmarketing und etappenweise Umsetzung mit PentaGO
Unsere Projektmethodik und ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Anja Bettina Sieg
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„Nie war es so einfach, so günstig und so schnell möglich, die Businessidee eines anderen zu attackieren.“
Sie wollen verstehen, was Agilität ist und warum es für Unternehmen so wichtig ist, umzudenken? Dann machen Sie doch einfach mal bei einer kleinen Zeitreise mit – nur 7 Jahre zurück: Als Netflix, Instagram, Uber, Snapchat, AirBnB, Zalando, Dropbox oder Foodora winzig oder noch nicht einmal geboren waren. All diese Unternehmen sind heute nicht mehr wegzudenken – und vor allem: sie haben andere Unternehmen entweder völlig verdrängt – auch Dinosauriern mancher Branchen sehr viele Sorgen bereitet – oder einfach ganz neue Märkte erschaffen.
Sehen Sie – und schon sind wir mittendrin im Thema Agilität. Mit einem einfachen Grundsatz: Agilität ist für Unternehmen die zwingende Notwendigkeit, auf den immer schnelleren Wandel der Märkte und seine Innovationskraft zu reagieren. Denn wer glaubt, nur sauber und analytisch planen zu müssen, um seine Ziele durchzusetzen, der wird bestraft werden. Denn nie war es so einfach, so günstig und so schnell möglich, die Businessidee eines anderen zu attackieren.
„Agilität ist für Unternehmen die zwingende Notwendigkeit, auf den immer schnelleren Wandel der Märkte und seine Innovationskraft zu reagieren.“
Das geht vorbei – wie viele andere technologischen Trends auch, mag da der eine oder andere Unternehmenspatriarch sagen. Dem widersprechen Top-Ökonomen aber nahezu unisono. Die vielen Schlagworte von digitaler Revolution, digitaler Transformation, Disruption und Innovation Circles lassen sich in einer Kernaussage zusammenfassen: Der permanente Wandel bleibt. Denn das, was ihn antreibt, ist – siehe oben – hochverfügbar.
Die große Frage für Unternehmen ist deshalb nicht „ob“, sondern „wie“. Wie kommt Agilität ins Unternehmen? Hier gibt es zunächst die nicht zu unterschätzende Hürde, dass Agilität eine Verteilung von Managementaufgaben und Entscheidungskraft von oben nach unten ist – aber das muss dennoch zunächst „oben“ entschieden werden. Damit tut sich so manches Unternehmen, das jahrzehntelang top down geführt wurde, schwer. Denn das bedeutet nicht nur enorme Umwälzungen in der Organisation, sondern auch das Aufgeben so manchen Management-Prestiges.
„Denn das bedeutet nicht nur enorme Umwälzungen in der Organisation, sondern auch das Aufgeben so manchen Management-Prestiges.“
Ist aber eine solche Entscheidung getroffen, ist der nächste wichtige Schritt die Umorganisation bisher getrennt voneinander agierender Abteilungen und Kompetenzen hin zu interdisziplinären Teams. Vereinfacht und beispielhaft gesagt: Programmierer, Produktmanager, Marketingleute, Vertrieb und Controlling sitzen an einem Tisch und bewegen gemeinsam ein konkretes Ziel. Oder reagieren – agil – auf eine Veränderung im Markt. Es ist einleuchtend, dass ein solches Team schneller und flexibler agieren kann – auf Knopfdruck bestimmen kann man eine solche Arbeitsweise aber nicht.
Aus letzterem Grund entfalten sich in Unternehmen, die agilem Verhalten gegenüber aufgeschlossen sind, wiederum Methoden, die einen entsprechenden Wandel begleiten und formen. SCRUM ist wohl die bekannteste davon. Doch daneben gibt es Dutzende Managementbücher, Blogs, Veranstaltungen und Trainings, die Unternehmen unterstützen und bekehren wollen. Aus diesem Grund kann auch dieser Beitrag nur einen allerersten Blick auf dieses Thema werfen und vermeidet konkrete Handlungsanweisungen.
Wie groß, vielfältig und komplex das Thema ist, zeigt allein ein kleines Stichwortregister zu diesem Thema am Ende dieses Textes. Und doch ist der erste Schritt zur Agilität für Sie heute schon getan: Sie haben mit uns auf den Markt geschaut und nicht auf ein Organigramm.
Stichwortregister zum Thema Agilität: Selbstorganisation, Flow, Flowteams, Anpassung, Flexibilität, Geschwindigkeit, Dynamik, Vernetzung, Interaktion, Customer Journey, Customer Experience, Begeisterung, Einfachheit, Transparenz, Reframing, evolutionäre Unternehmen, kurze Feedbacks, Teilprojektierung, Change, Lean, Frameworks, Scrum, Leistung ist Können plus Wollen plus Dürfen, Enabler, Empowerer, Culture, High Performance, Sprints… und vieles, vieles mehr.
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Anja Bettina Sieg
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Mit direktem Bezug auf das digitale Fundament geben wir einen beispielhaften Einblick:
Wer sind eigentlich die Hersteller im Markt, die für Ihre Digitalisierung entsprechende Soft- oder Hardwarelösungen anbieten? Die Analysten von Pentadoc Radar aktualisieren regelmäßig eine fundierte Marktübersicht und geben Ihnen Detailinfos und objektive Einschätzungen. Alles für Sie zugänglich im Portal von Pentadoc Radar. Hier entlang zur Registrierung
Sie befinden sich vor einem Ausschreibungsverfahren für eine Softwarelösung, die Ihre Digitalisierung unterstützt? Dann sollten Sie PentaMARKET kennenlernen. PentaMARKET ist eine Online-Plattform, mit der die bisher Excel-basierte Durchführung von Software-Ausschreibungen durch eine Datenbank-gestützte Web-Lösung abgelöst wird. Hier können Daten für verschiedene Kriterien (Produkteigenschaften) hinterlegt werden, um diese möglichst einfach und schnell in zukünftige Ausschreibungen zu übernehmen. Informieren Sie sich näher hier
Was sind die Top 5 Punkte beim Aufbau von Kriterienkatalogen? Was ist beim Aufbau eines Output Managements zu beachten? Welche Kriterien sollten für die Auswahl ergonomischer Software gelten? Klare und übersichtliche Antworten zu solchen und noch vielen Fragen mehr liefern die Checklisten der Analysten von Pentadoc Radar. Alle bestens zu finden mit Ihrer einfachen Anmeldung unter diesem Link
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Beratung und finale Umsetzung mit der PentaGO-Methodik. Die Einführung in Etappen und die Reduzierung der Komplexität mittels Funktionsbausteinen führten mit uns zu einer erfolgreichen Einführung
Mit der PentaGO-Methode und des agilen Festpreises konnten wir die Migration des bestehenden Archivsystems erfolgreich in kürzester Zeit umgesetzen
Durch die Umsetzung mittels eines agilen Festpreises konnten wir die Umsetzungsrisiken auf ein Minimum reduzieren
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PentaAUDIT & IT-Gap-Analyse
„Ohne das da unten, bleibt alles von da oben rosa Wölkchen und heiße Luft.“
Unsere Leistungen und Ihr Nutzen
Input Management
Output Management
Intelligente Partnerschaft: Hybrides Outsourcing
Referenzen für das digitale Fundament
Seit 1998
Von Pentadoc Radar
Studien Input Management und Vertragsmanagement
Schlüsselmethode: PentaAUDIT
Vom Stand der Dinge zur Bewegung in der Digitalisierung. PentaAUDIT erfasst methodisch und sicher Ihre IT-Landschaft.
IT-Anwendungslandschaften in Unternehmen sind über Jahre gewachsen. Entlang typischer Kernanwendungen und Geschäftsprozessen ziehen sich sehr individuelle Ausprägungen in der Hard- und Software. Im Rahmen Ihrer digitalen Transformation kommt der richtige Zeitpunkt, den Status Quo objektiv zu erfassen.
Mit PentaAUDIT haben wir die Schlüsselmethode für einen fundierten und unabhängigen Überblick über den Status Quo. Neben der sachlichen Erfassung führen wir Experten-Interviews, um unternehmensspezifische Situationen und Notwendigkeiten von Anfang an mit den Anforderungen für die Zukunft zu bewerten. Denn PentaAUDIT liefert die wichtige Basis für zukünftige Umsetzungen.
Was, wo für wen in welcher Qualität? PentaAUDIT analysiert die Anwendungslandschaft
Unsere Umsetzung: IT-Gap-Analyse
Auf dem Weg zur Umsetzung zeigt unsere IT-Gap-Analyse Lücken und Potentiale für Ihre Digitalisierungsstrategie auf
Wie weit ist Ihr digitales Fundament von den Anforderungen einer optimierten Informationslogistik entfernt? Wo gibt es sichtbare Lücken, die mit der Strategie aus dem Dach unseres Digitalen Hauses kollidieren – und wo tun sich ungesehene Potentiale und Gestaltungsmöglichkeiten auf?
Konkrete Umsetzungskonzepte brauchen konkrete Anhaltspunkte. Mit unserer IT-Gap-Analyse zeigen wir plakativ auf, wie Sie ihr individuelles Fundament zukunftssicher gestalten können.
Unsere Vorgehensweise ist dabei mit einem eigenen – im Markt in dieser Tiefe und aktuellen Qualität einzigartigen – Kriterienkatalog hinterlegt. Alle Kriterien werden von unseren unabhängigen Research-Spezialisten von Pentadoc Radar regelmäßig aktualisiert und bilden somit eine objektive und unabhängige Bewertungsbasis.
Methodische Analyse mit Zielbildern und Benchmarks
Für unsere Schlüsselmethode und für die Umsetzung haben wir eine Vielzahl von Referenzen. Wir zeigen Ihnen unsere Arbeitsweise und die Aussagekraft auf Wunsch gerne in einer persönlichen Präsentation auf.
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Anja Bettina Sieg
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Ein Fünftel der globalen Wirtschaftsleistung schöpft aus der Digitalisierung. Wir schauen nicht auf einen Trend. Wir sind in einem Umbruch. Und in dieser digitalen Transformation steht Ihr Unternehmen besser auf einem soliden Fundament, das Ihre Strategie und Ihre konkrete Umsetzung überhaupt erst ermöglicht. Dieses ist im Wettbewerb der entscheidende Faktor für Umsetzungssicherheit und -geschwindigkeit. Denn das digitale Fundament stellt die gesamte Informationslogistik für Ihr Unternehmen zur Verfügung.
Mit der Bereitstellung der Informationslogistik für Ihr Unternehmen schaffen Sie die Grundvoraussetzung für zentrale Aspekte der Digitalisierung:
Die digitale Informationslogistik mit Input und Output Management sind zentrale Themen der Digitalisierung
Pentadoc hat 20 Jahre Erfahrung im Bereich des digitalen Fundaments. Über zahlreiche Digitalisierungsprojekte zu unterschiedlichen Themen und Branchen hinweg. Im Rahmen der digitalen Transformation fokussieren wir auf dieser Ebene des Digitalen Hauses auf zwei bestimmende Themen: Input Management und Output Management
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Mit dem Modell des Digitalen Hauses wird die Vielzahl der Themen rund um die digitale Transformation klar zuordenbar. Klarheit bedeutet in einer Zeit hochdynamischer Veränderungen für Sie Effizienz und Geschwindigkeit. Unsere Übersicht über relevante Themen und Nutzen des digitalen Fundaments soll Ihnen helfen, zu fokussieren und individuell mit Ihrem Status und Ihrer Strategie zu spiegeln.
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Input Management
Briefe schlitzen in der Poststelle? Das war einmal. Informationen kommen heute auf verschiedensten Kanälen in ein Unternehmen. Eine Situation, die deutlich aufzeigt, dass sich ein Unternehmen nicht autark für Maßnahmen im Rahmen der Digitalisierung entscheiden kann. Digitalisierung ist keine Firmenpolitik, sondern eine gesellschaftliche Umwälzung, die eben auch von außen Druck auf Unternehmen aufbaut.
Wertschöpfungskette im Input Management
Mit objektiver und methodischer Darstellung Ihrer Ist- und Soll-Situation zeigen wir Vorteile und Wertschöpfungspotentiale transparent auf:
„73% aller Kunden möchten per E-Mail mit Ihnen kommunizieren. Was bedeutet das für Sie? Sind Sie vorbereitet?“
Output Management
Output Management von heute bedeutet einen deutlichen Bruch mit alten Regeln. Unternehmen müssen die Informations- und Dialogkanäle zum Kunden deutlich überdenken und öffnen. Unsere Praxiserfahrung zeigt aber noch einen weiteren Hinweis zum Umdenken: Deutlich wichtiger als alle Kanäle zu beherrschen ist es, die eigenen Kunden zu verstehen und genau zu untersuchen, welche Informationen auf welchen Kanälen den meisten Nutzen bringen. Und zwar für beiden Seiten. Genau hier setzen wir an. Denn Output Management ist heute weit mehr als „die Post, die raus muss“. Es ist das deutliche Einbeziehen aller Marketingmaßnahmen bis hin zu Social Media und Content.
Wertschöpfungskette im Output Management
Das Wertschöpfungspotential im Output Management ist heute enorm. Wir zeigen die wirtschaftlichen und qualitativen Möglichkeiten mit bewährten Instrumenten plakativ auf:
80% der Internetnutzer nutzen auch Social Media. Der Anteil von B2C-Dialog und eCommerce wächst stetig. Was bedeutet das für Sie? Sind Sie vorbereitet?
Unsere langjährige Praxiserfahrung mit vielen aussagekräftigen Referenzen für das Input Management und Output Management für Unternehmen zeigt auf, dass gerade im Rahmen der Digitalisierung beide Themen parallel betrachtet werden sollten, da die Zusammenhänge heute immer deutlicher werden. Denn Kundenzufriedenheit und Servicelevel etablieren sich zunehmend als wettbewerbsrelevant. Das beweisen sehr klar auch Studien unserer unabhängigen Research-Spezialisten von Pentadoc Radar.
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Die Vorteile des Outsourcing nutzen und zugleich die Kontrolle über die Kommunikationslogistik behalten.
Die Digitalisierung verändert für Unternehmen die Kommunikation mit dem Kunden radikal. Sowohl auf den Kanälen zum Unternehmen, wie auch auf den Kommunikationswegen zum Kunden müssen völlig neue Wege gedacht und auch technisch implementiert werden. Es geht um Omnikanal-Fähigkeit im Input- und Outputmanagement. Höhere Kundenorientierung, zunehmender Zwang zur Kosteneffizienz, neue Konkurrenten, neue Arten und Kanäle der Kommunikation sind nur einige der Aspekte, welche Unternehmen zum Handeln motivieren – und schnell auch eine zentrale Frage aufwerfen: „Outsourcing oder lieber nicht?“. Diese Frage hat strategische, rechtliche, technische und wirtschaftliche Aspekte und muss individuell beleuchtet werden. Aber die Digitalisierung bringt auch einen hochattraktiven Mittelweg mit, der alles andere als ein schlechter Kompromiss ist: Hybrides Outsourcing. Die Intelligenz dieser Möglichkeit wird am deutlichsten klar, wenn man das Entscheidungs-Dilemma versteht.
Der Markt, die Vorteile und die Stolpersteine im Outsourcing
Outsourcing im Bereich der Kommunikationslogistik ist längst gängige Praxis und der Markt der Outsourcing-Anbieter ist entsprechend groß. Man kann plakativ sagen, dass sich Unternehmen heute Digitalisierung im Markt mit einem breiten Angebot zu vernünftigen Preisen kaufen können. Ein Komplett-Outsourcing in der Kommunikationslogistik wurde also bereits von vielen Unternehmen umgesetzt. Auf den ersten Blick erscheint dies ja auch sinnvoll. Einerseits gehört Kommunikationslogistik nicht zu den operativen Kernbereichen der Unternehmen und erschließt keine direkte Wertschöpfung. Andererseits bietet Outsourcing viele sehr direkte Vorteile: Richtig umgesetzt, erhöht die Auslagerung beispielsweise im Bereich des Input Managements die Antwortgeschwindigkeit, steigert die Qualität der Kommunikation und spart Kosten.
Nicht jeder Outsourcing-Deal in der Vergangenheit war erfolgreich
Aber nicht jeder Outsourcing-Deal war in der Vergangenheit erfolgreich. Die Unternehmen verloren wichtiges Know-how und wurden zur Geisel ihres Dienstleisters. Solche Nachteile und Stolpersteine lassen sich ebenso deutlich zusammenfassen:
Bei unüberlegten Outsourcing-Initiativen kann es also äußerst schwierig werden, wieder „zurückzurudern“, das heißt die Auslagerung wieder „einzulagern“. Denn beim Outsourcing verpflichtet sich das Unternehmen in den meisten Fällen für eine längere Zeit zu diesem Service, passt die internen Abläufe stark an und baut IT-Infrastrukturen ab. Das ist besonders ärgerlich, wenn Dienstleistungspartner zu Beginn des Projekts exzellente Qualität abgeliefert haben, diese aber nicht dauerhaft halten.
Ein weiterer potenzieller Stolperstein ist die Kommunikation mit dem Outsourcingpartner. Die bereits nach innen schwierige Definition, welche Maßnahmen und Services funktionieren sollen, wird gegenüber Dritten noch schwieriger. Die Anforderungen müssen sehr präzise formuliert werden, andernfalls läuft man später Gefahr, mittels nachträglicher Änderungsvereinbarungen die anfänglichen Kosteneinsparungen einzubüßen und viel Zeit in Abstimmungs- und Eskalationstermine zu investieren.
Hybrides Outsourcing: Ein plakatives Beispiel aus der Automobilindustrie
Komplett auf Auslagerung zu verzichten ist aber im Umkehrschluss auch nicht die richtige Entscheidung. Die Autoindustrie ist hier das beste Beispiel für einen hybriden Ansatz, der Outsourcing mit gleichzeitiger Hoheit über das Wertschöpfungspotential verbindet. Vor 100 Jahren haben Autohersteller noch den Stahl selbst gegossen. Heute steuert ein Autohersteller ein Netzwerk von spezialisierten Zulieferern und konzentriert sich nur noch auf seine Kernkompetenzen – die Entwicklung, die Produktion, den Verkauf und den Service der Autos.
Ziel des hybriden Betreibermodells ist es also – wie am Beispiel der Automobilindustrie demonstriert – spezialisierte Dienstleistungspartner für Teilaufgaben der Kommunikationslogistik zu steuern, den optimalen Service im Bereich der Kundenkommunikation für den Kunden zu garantieren, den Kundenwert selbst zu steuern und zu sichern. Das findet im Thema eines hybriden Betreibermodells für das Input- und Outputmanagement in der praktischen Umsetzung natürlich anders statt. Hier kommt das iGate zum Einsatz.
Das iGate: Herausforderungen eines hybriden Modells digital steuern
Hybrides Outsourcing setzt voraus, dass man mittels zuvor festgelegter Kriterien entscheiden kann, ob eine Teilaufgabe ausgelagert wird und wenn ja, zu welchem Dienstleistungspartner. Was nach keiner großen Herausforderung klingt, ist aber konzeptionelle Feinarbeit: Im Output Management lassen sich für das hybride Oursourcing schnell eine Reihe an Entscheidungskriterien finden, wie z.B. verhandelter Portopreis, garantierte Zustellungszeit, Farb- bzw. Schwarzweissdruck oder Versandkanal. Im Output-Prozess können diese auch gut gesteuert werden, da das Output Management bekannterweise mit strukturierten digitalen Daten gesteuert wird, beispielsweise mit XML-Daten.
Demgegenüber arbeitet man im Input Management mit unstrukturierten, teilweise sogar analogen Daten. Erst wenn der Posteingang digitalisiert und eintreffende Informationen strukturiert sind, können die Entscheidungskriterien überprüft und die Teilaufgaben verteilt werden. Die Strukturierung ist die große Herausforderung, vor der viele Unternehmen zurückschrecken und daher, wenn überhaupt, nur den kompletten Input-Prozess oder größere Aufgabenbereiche auslagern. Die Lösung solcher Anforderungen könnte das iGate sein.
Die Lösung komplexer Anforderungen ist das iGate
Das Hybride Betreibermodell kann im Input Management nur dann erfolgreich umgesetzt werden, wenn eine „Intelligente Weiche“ – nennen wir sie iGate – eingesetzt wird. Das iGate strukturiert kanalübergreifend die im Unternehmen eingehenden Informationen und stellt sie zielgerichtet den weiteren Bearbeitungsschritten zur Verfügung. Wie „intelligent“ muss ein solches iGate sein?
Der Maßstab für die erforderliche Intelligenz ist die Granularität der geplanten weiteren Bearbeitung. Denn mit zunehmender Granularität ergibt sich tendentiell auch eine höhere Komplexität. Will man beispielsweise eine Ausweiskopie, die einem Versicherungsantrag beigefügt wurde, einem Prüfdienstleister für Ausweise übergeben, dann muss das iGate den Vorgang Versicherungsantrag erkennen und dabei prüfen, ob in der Anlage eine Ausweiskopie beigefügt wurde oder nicht. Das iGate muss also zunächst verschiedenste Kombinationen aus spezifischen Dokumenten erkennen und darauf bezogene Regeln ausführen.
Eine weitere Funktionalität des iGate besteht in der Prozesssteuerung. Im vorigen Beispiel muss zum Beispiel bei fehlender Ausweiskopie selbige nachgefordert werden, während der Vorgang wartet. Bei existierender Ausweiskopie wird dann die Bearbeitung parallel erfolgen – das heißt, die Ausweiskopie wird durch den Prüfdienstleister bearbeitet und der Versicherungsantrag intern oder durch einen weiteren externen Partner.
Die technische Lösung zur Umsetzung des hybriden Betreibermodells basiert somit im Gesamtblick auf drei wesentlichen Faktoren. Die ersten beiden sind die „Intelligente Weiche“ und die „Intelligente Prozesssteuerung“. Den dritten Faktor bilden „Smarte Schnittstellen“, die der funktionalen Komplexität gerecht werden und gleichzeitig auf universelle Anbindungsfähigkeit getrimmt sind.
Im iGate spielt auch künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle. Die „Intelligente Weiche“ kann mittels selbstlernender Verfahren (KI = Künstliche Intelligenz) die eingehenden Vorgänge und Dokumente klassifizieren. Das heißt, einem bestimmten Dokumententyp zuordnen, zum Beispiel dem Versicherungsantrag, und dann basierend auf dem Dokumententyp weitere Dokumenteninhalte erkennen.
Mittels KI-Lösungen gehören die klassischen regelbasierten Ansätze für die Analyse von Dokumenten und Freitexten der Vergangenheit an. Moderne Lösungen sind administrationsarm und optimieren den Wirkungs- und folglich den Automatisierungsgrad eigenständig. KI-Lösungen schaffen die Grundlage für die „Intelligente Weiche“ und sind die Basis für ein hybrides Outsourcing. Da heute viele Unternehmen bereits Lösungen im Input Management einsetzen, sogenannte OCR- oder Belegleselösungen, sollte hier genau überprüft werden, ob eine Neuanschaffung notwendig ist.
Das iGate wird von Künstlicher Intelligenz unterstützt
Die „Intelligente Prozesssteuerung“ wird technologisch durch eine sogenannte Workflow-Engine umgesetzt. Auch im Bereich der Prozesssteuerung ist nicht zwangsläufig eine Neuanschaffung notwendig. Unserer Erfahrung nach haben Unternehmen heute bereits mehrere Workflow-Engines im Einsatz, da eine Workflow-Engine fester Bestandteil jeder Unternehmenssoftware ist. Auch Lösungen im Input Management verfügen in der Regel über eine eigene Workflow-Engine.
Ein besonderes Augenmerk sollte bei der Entwicklung des hybriden Betreibermodells auch auf den „Smarten Schnittstellen“ liegen. Das kleinteilige Bearbeiten von Posteingangsinformationen im Input Management mittels interner und externer Lösungen bedeutet zwangsläufig, dass es Schnittstellen zwischen IT-Systemen und Dienstleistungspartnern gibt, zwischen denen Daten und Bildinformationen ausgetauscht werden. Um zukünftige Investitions- und Migrationsaufwände beim Wechsel des Betreibermodells einzelner Funktionskomponenten im Input Management so gering wie möglich zu halten, empfiehlt es sich daher, sich bereits im Vorfeld über Austauschformate und Schnittstellenaufbau Gedanken zu machen.
Hybrides Outsourcing – das Zukunftsmodell?
Das hybride Betreibermodell wird sich sehr schnell als organisatorischer Trend in Unternehmen im Input und Output Management durchsetzen. Das iGate als flexible, modulare Plattform schlägt „eingestaubte“ Insellösungen im Input Management und ermöglicht Unternehmen ein zielgerichtetes Auslagern von Kommunikationsaufgaben.
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie begleiten wir diese gesetzliche Krankenkasse zum Beispiel bei der Digitalisierung von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen, Anbindungen an die GKV Software und Archivierung in elektronischen Akten
In verschiedenen, von uns ganzheitlich koordinierten Projekten, haben wir Lösungen vom Posteingang, über die automatische Dokumentenerkennung bis hin zur Einführung eines elektronischen Aktenmodells realisiert
Ein großer Schritt für effiziente Digitalisierung: Wir haben die Papierpost digitalisiert und sichergestellt, dass Posteingänge elektronisch an den richtigen Sachbearbeiter zugestellt werden
Wir haben ein zentrales Output Management über einen Druckdienstleister konzipiert und in der Realisation begleitet
Für die Einführung eines digitalen Posteingangs begleiten wir neben der strategischen Entscheidung zum Eigenbetrieb, der Immobiliensuche und –Einrichtung auch die Durchführung des komplexen Ausschreibungsverfahrens der Soft- und Hardwareausstattung
Wir unterstützten die IT- und Organisationsabteilung mit Hilfe des PentaAUDITS bei der Errichtung und Einführung eines elektronischen Aktenmodells
Wir unterstützen das Unternehmen bei der Konzeption und Umsetzung einer ganzheitlichen Strategie für das Enterprise Content Management
Entwicklung eines Leitfadens zur Archivierung inkl. tangierender Arbeitsanweisungen und eines unternehmensweiten Aktenplans und Taxonomie
Wir haben das Land NRW bei der Analyse und Formulierung von Anforderungen an ein ECM-System mit dem Schwerpunkt Vertragsmanagement mit der IT-GAP-Analyse und der Online-Potentialanalyse bei ca. 2.000 Mitarbeiter begleitet
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Anja Bettina Sieg
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Mit direktem Bezug auf das digitale Fundament geben wir einen beispielhaften Einblick:
Wer sind eigentlich die Hersteller im Markt, die für Ihre Digitalisierung entsprechende Soft- oder Hardwarelösungen anbieten? Die Analysten von Pentadoc Radar aktualisieren regelmäßig eine fundierte Marktübersicht und geben Ihnen Detailinfos und objektive Einschätzungen. Alles für Sie zugänglich im Portal von Pentadoc Radar. Hier entlang zur Registrierung
Sie befinden sich vor einem Ausschreibungsverfahren für eine Softwarelösung, die Ihre Digitalisierung unterstützt? Dann sollten Sie PentaMARKET kennenlernen. PentaMARKET ist eine Online-Plattform, mit der die bisher Excel-basierte Durchführung von Software-Ausschreibungen durch eine Datenbank-gestützte Web-Lösung abgelöst wird. Hier können Daten für verschiedene Kriterien (Produkteigenschaften) hinterlegt werden, um diese möglichst einfach und schnell in zukünftige Ausschreibungen zu übernehmen. Informieren Sie sich näher hier
Hier unsere Studien zu Themen aus dem Fundament anschauen und auf Wunsch bestellen:
Lesen Sie hier einen Auszug aus der Pentadoc Radar Studie zum Thema Input Management. Hier geht es zum pdf
Lesen Sie hier einen Auszug aus der Pentadoc Radar Studie zum Thema Lösungsvergleich Vertragsmanagement. Hier geht es zum pdf
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„Nie war es so einfach, so günstig und so schnell möglich, die Businessidee eines anderen zu attackieren.“
Sie wollen verstehen, was Agilität ist und warum es für Unternehmen so wichtig ist, umzudenken? Dann machen Sie doch einfach mal bei einer kleinen Zeitreise mit – nur 7 Jahre zurück: Als Netflix, Instagram, Uber, Snapchat, AirBnB, Zalando, Dropbox oder Foodora winzig oder noch nicht einmal geboren waren. All diese Unternehmen sind heute nicht mehr wegzudenken – und vor allem: sie haben andere Unternehmen entweder völlig verdrängt – auch Dinosauriern mancher Branchen sehr viele Sorgen bereitet – oder einfach ganz neue Märkte erschaffen.
Sehen Sie – und schon sind wir mittendrin im Thema Agilität. Mit einem einfachen Grundsatz: Agilität ist für Unternehmen die zwingende Notwendigkeit, auf den immer schnelleren Wandel der Märkte und seine Innovationskraft zu reagieren. Denn wer glaubt, nur sauber und analytisch planen zu müssen, um seine Ziele durchzusetzen, der wird bestraft werden. Denn nie war es so einfach, so günstig und so schnell möglich, die Businessidee eines anderen zu attackieren.
„Agilität ist für Unternehmen die zwingende Notwendigkeit, auf den immer schnelleren Wandel der Märkte und seine Innovationskraft zu reagieren.“
Das geht vorbei – wie viele andere technologischen Trends auch – mag da der eine oder andere Unternehmenspatriarch sagen. Dem widersprechen Top-Ökonomen aber nahezu unisono. Die vielen Schlagworte von digitaler Revolution, digitaler Transformation, Disruption und Innovation Circles lassen sich in einer Kernaussage zusammenfassen: Der permanente Wandel bleibt. Denn das, was ihn antreibt, ist – siehe oben – hochverfügbar.
Die große Frage für Unternehmen ist deshalb nicht „ob“, sondern „wie“. Wie kommt Agilität ins Unternehmen? Hier gibt es zunächst die nicht zu unterschätzende Hürde, dass Agilität eine Verteilung von Managementaufgaben und Entscheidungskraft von oben nach unten ist – aber das muss dennoch zunächst „oben“ entschieden werden. Damit tut sich so manches Unternehmen, das jahrzehntelang top down geführt wurde, schwer. Denn das bedeutet nicht nur enorme Umwälzungen in der Organisation, sondern auch das Aufgeben so manchen Management-Prestiges.
„Denn das bedeutet nicht nur enorme Umwälzungen in der Organisation, sondern auch das Aufgeben so manchen Management-Prestiges.“
Ist aber eine solche Entscheidung getroffen, ist der nächste wichtige Schritt die Umorganisation bisher getrennt voneinander agierender Abteilungen und Kompetenzen hin zu interdisziplinären Teams. Vereinfacht und beispielhaft gesagt: Programmierer, Produktmanager, Marketingleute, Vertrieb und Controlling sitzen an einem Tisch und bewegen gemeinsam ein konkretes Ziel. Oder reagieren – agil – auf eine Veränderung im Markt. Es ist einleuchtend, dass ein solches Team schneller und flexibler agieren kann – auf Knopfdruck bestimmen kann man eine solche Arbeitsweise aber nicht.
Aus letzterem Grund entfalten sich in Unternehmen, die agilem Verhalten gegenüber aufgeschlossen sind, wiederum Methoden, die einen entsprechenden Wandel begleiten und formen. SCRUM ist wohl die bekannteste davon. Doch daneben gibt es Dutzende Managementbücher, Blogs, Veranstaltungen und Trainings, die Unternehmen unterstützen und bekehren wollen. Aus diesem Grund kann auch dieser Beitrag nur einen allerersten Blick auf dieses Thema werfen und vermeidet konkrete Handlungsanweisungen.
Wie groß, vielfältig und komplex das Thema ist, zeigt allein ein kleines Stichwortregister zu diesem Thema am Ende dieses Textes. Und doch ist der erste Schritt zur Agilität für Sie heute schon getan: Sie haben mit uns auf den Markt geschaut und nicht auf ein Organigramm.
Stichwortregister zum Thema Agilität: Selbstorganisation, Flow, Flowteams, Anpassung, Flexibilität, Geschwindigkeit, Dynamik, Vernetzung, Interaktion, Customer Journey, Customer Experience, Begeisterung, Einfachheit, Transparenz, Reframing, evolutionäre Unternehmen, kurze Feedbacks, Teilprojektierung, Change, Lean, Frameworks, Scrum, Leistung ist Können plus Wollen plus Dürfen, Enabler, Empowerer, Culture, High Performance, Sprints… und vieles, vieles mehr.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Anja Bettina Sieg
anja.sieg@pentadoc.com
0931 / 260 791 116
Ein Projekt ist nie ein Selbstläufer. Jedes Projekt, das zum Erfolg gebracht werden soll, braucht Struktur, Führung und Antrieb. Je stärker strategisch getrieben und je dynamischer das Umfeld, umso mehr gilt dieser Grundsatz. Und das heißt in der Summe, dass für Ihre Vorhaben im Rahmen der digitalen Transformation eine griffige und transparente Projektmethodik Pflicht ist.
Wir agieren in jedem unserer Projekte mit Methoden, die wir nah an der Praxis entwickelt haben. So haben sich 3 zentrale Bausteine bewährt, die zugleich den Projektablauf perfekt begleiten:
Aufbau von eindeutigen Zielbildern vor der Projektumsetzung
Unsere Projektmethodik, ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
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Anja Bettina Sieg
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Aktionismus ist der gefährlichste Projektkiller. Auf allen Ebenen und in allen Säulen unseres Digitalen Haus-Modells – und ganz besonders im Thema Digitalisierung. Schnell und agil, ja. Kopflos und unstrukturiert, nein. Deshalb verhindern wir Aktionismus von Anfang an mit unserer Methode PentaCHECK. PentaCHECK ist das ideale Instrument, um ein Projekt in der Startphase oder bei neuen Rahmenbedingungen in laufenden Projekten auf eine sichere, lösungsorientierte Schiene zu setzen. Dabei untersucht PentaCHECK auf Basis Ihres Themas wichtige Parameter wie den aktuellen Status, das Ziel, Budgetsituation, Termingegebenheiten und technische Machbarkeit. Das Ergebnis wird Ihnen in Form eines Grobkonzeptes vorgelegt und kann objektiv und eindeutig bewertet werden.
Die Vorteile und Ergebnisse von PentaCHECK im Überblick:
Strukturiertes Vorgehen und praxiserprobte Werkzeuge garantieren den Erfolg im Projekt
Benchmarking mit Kennzahlen im Rahmen von PentaAUDIT
Unsere Projektmethodik, ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
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Wenn Sie mit PentaCHECK ihren aktuellen Status skizziert und optimiert haben, finden wir mit PentaSELECT gemeinsam heraus, welcher Hersteller für ihre Aufgabenstellung geeignet ist. Die meisten Unternehmen stoßen hier auf 2 Probleme, die von innen heraus nur schwer zu knacken sind: Zum einen ist der Herstellermarkt für Lösungen, die ihr Digitalisierungsvorhaben unterstützen, hochdynamisch und nur schwer zu beurteilen. Zum anderen laufen Unternehmen Gefahr, durch den direkten Kontakt zu Herstellern nicht objektiv beraten zu werden.
Strukturierte Vorgehensweise der Methode PentaSELECT mit klaren Modulen
PentaSELECT schafft in allen Bereichen des Digitalen Hauses ein unabhängiges und in transparente Auswahlstufen gegliedertes Auswahlverfahren. So werden Sie objektiv beraten. Mit unseren bewährten Kriterienkatalogen stellen wir Ihnen 20 Jahre Markt- und Projekterfahrung zur Verfügung.
Vorgehensweise mit PentaSELECT zur Eingrenzung potentieller Lösungsanbieter
Die Vorteile und Ergebnisse von PentaSELECT im Überblick:
Beispielhaftes Profil und Bewertung eines Herstellerunternehmens aus aktualisierter Datenbank
Unsere Projektmethodik, ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
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Projekte leben. Spätestens nach einer Analysephase durch PentaCHECK oder der Auswahlphase durch PentaSELECT trifft dieser Grundsatz besonders zu. Denn in der Umsetzungsphase müssen Technologie, Controlling, Timings, Ziele, Risiken, Strategie und eben ganz besonders auch Menschen ideal koordiniert und geführt werden. In Digitalisierungsprojekten spielt der Faktor Mensch, die Überzeugungsarbeit für Mitarbeiter, die häufig deutlich spürbare Veränderungen mittragen müssen, eine entscheidende Rolle. Wir kennen diese Gesamtsituation sehr lebendig und praxisnah. Aus dieser Erfahrung heraus haben wir eine Vorgehensmethode entwickelt, die Projekte sicher und ganzheitlich in der Umsetzungsphase begleitet: PentaGO übernimmt organisatorische und koordinierende Aufgaben, bezieht Change Management und Projektvermarktung ein und führt zum Livebetrieb. Begleitet wird PentaGO dabei durch das eigens von Pentadoc entwickelte Produkt PO!NT. PO!NT verbindet die klassischen Projektmethoden mit moderner Agilität. Projektabschnitte werden mit standardisierten Templates und Vorlagen geführt. So bringt PO!NT den Weg zum Projektziel in klaren Etappen und mit Quality Gates auf den Punkt.
Die Vorteile und Ergebnisse von PentaGO und PO!NT im Überblick:
Bei PentaGO wird durch etappenweise Einführungsprojekte und die richtige Dosis an Change Management das Projekt “in time”, “in budget” und “in quality” eingeführt
Die PO!NT-Methode verbindet die klassischen Projektmethoden mit moderner Agilität
PO!NT begleitet mit strukturierten Dokumenten und Vorlagen das Projekt
Unsere Projektmethodik, ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Mit direktem Bezug auf das digitale Fundament geben wir einen beispielhaften Einblick:
Wer sind eigentlich die Hersteller im Markt, die für Ihre Digitalisierung entsprechende Soft- oder Hardwarelösungen anbieten? Die Analysten von Pentadoc Radar aktualisieren regelmäßig eine fundierte Marktübersicht und geben Ihnen Detailinfos und objektive Einschätzungen. Alles für Sie zugänglich im Portal von Pentadoc Radar. Hier entlang zur Registrierung
Sie befinden sich vor einem Ausschreibungsverfahren für eine Softwarelösung, die Ihre Digitalisierung unterstützt? Dann sollten Sie PentaMARKET kennenlernen. PentaMARKET ist eine Online-Plattform, mit der die bisher Excel-basierte Durchführung von Software-Ausschreibungen durch eine Datenbank-gestützte Web-Lösung abgelöst wird. Hier können Daten für verschiedene Kriterien (Produkteigenschaften) hinterlegt werden, um diese möglichst einfach und schnell in zukünftige Ausschreibungen zu übernehmen. Informieren Sie sich näher hier
Was sind die Top 5 Punkte beim Aufbau von Kriterienkatalogen? Was ist beim Aufbau eines Output Managements zu beachten? Welche Kriterien sollten für die Auswahl ergonomischer Software gelten? Klare und übersichtliche Antworten zu solchen und noch vielen Fragen mehr liefern die Checklisten der Analysten von Pentadoc Radar. Alle bestens zu finden mit Ihrer einfachen Anmeldung unter diesem Link
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Beratung und finale Umsetzung mit der PentaGO-Methodik. Die Einführung in Etappen und die Reduzierung der Komplexität mittels Funktionsbausteinen führten mit uns zu einer erfolgreichen Einführung
Mit der PentaGO-Methode und des agilen Festpreises konnten wir die Migration des bestehenden Archivsystems erfolgreich in kürzester Zeit umsetzen
Durch die Umsetzung mittels eines agilen Festpreises konnten wir die Umsetzungsrisiken auf ein Minimum reduzieren
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PentaCONNECT & die ideale Kundenbeziehung
„Die Digitalisierung gibt dem Kunden nicht nur Möglichkeiten, sondern Macht – in die Hand.“
Unsere Leistungen und Ihr Nutzen
Servicelevel
Multichannel
„Die 7 wichtigsten Trends in der digitalen Transformation“
Referenzen für die Säule Kundenbeziehung
Seit 1998
Von Pentadoc Radar
Studie DKV und Artikelserie Input Management
Schlüsselmethode: PentaCONNECT
Wo sich Kunden bewegen und was sie bewegt:
PentaCONNECT erhebt Status und Potentiale der Touchpoints zum Kunden.
Brief, Telefon und eventuell eine Filiale. Das waren über Jahrzehnte die einzigen Touchpoints im tatsächlichen Kundenkontakt. Ergänzt durch Marketingkanäle, die sich in klassische Werbung und Direktwerbung aufteilten. Auch das war durchaus komplex. Aber in keiner Weise zu vergleichen mit dem massiven Wandel und der Multioptionalität von heute – und morgen. Zu den elektronischen Kanälen wie E-Mail haben sich in vielen Kundenbeziehungen auch Social Media oder Messenger-Dienste etabliert. Und über alle Touchpoints hinweg lassen sich Verwaltungsaufgaben, Kaufvorgänge oder Marketingkommunikation nicht mehr voneinander trennen.
Unternehmen müssen verstehen, dass sie diese Kanäle nicht mehr diktieren können, sondern bedienen und steuern müssen.
Mit der Methode PentaCONNECT erfassen wir den aktuellen Reifegrad Ihrer Kundenbeziehungen und vergleichen diese mit Kundenbedürfnissen und Benchmarks aus dem Markt. In den meisten Fällen sind deutliche Potentiale zur Modernisierung und damit Stabilisierung der Kundenbeziehungen erkennbar.
Methodisches Erfassen der Touchpoints vom und zum Kunden
Unsere Umsetzung für die ideale Kundenbeziehung
Kundenzentrierung ist der Fokus unserer Vorgehensweise in der Umsetzung. Wir setzen konzeptionell und technisch um, wie sich Ihr Unternehmen effizient mit Kunden verbindet.
Positive Kundenerlebnisse sind für Vertrieb, Service und Marketing das Steuerungsinstrument der Zukunft. Sie zeigt, wie sich bestimmte Kundengruppen bewegen und wo genau das Unternehmen mit welchen Maßnahmen ansetzen muss, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Wir schaffen für diesen, sich dynamisch wandelnden Themenraum die Voraussetzung zu strukturierter Erfassung und laufender Steuerung von Kundenerlebnissen – und etablieren zugleich die technische Basis dafür. Hierbei werden die operativen Ziele einzelner Abteilungen mit der Gesamtstrategie zur Digitalisierung abgestimmt.
Strukturiertes Erfassen typischer Customer Journeys und Ableitung von Potentialen
Für unsere Vorgehensweise haben wir eine Vielzahl von Referenzen. Wir zeigen Ihnen die Arbeitsweise und Aussagekraft auf Wunsch gerne in einer persönlichen Präsentation auf.
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Anja Bettina Sieg
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Einige Zahlen zum Warmwerden mit einem neuen Denken in Richtung Kundenbeziehungen: Über 60% der Bevölkerung nutzen das mobile Internet. Um die 50% des E-Commerce wird mit mobilen Endgeräten erledigt. 18% der Deutschen nutzen ihr Smartphone mehr als 120 min am Tag. Smartphones sind das neue Zepter in der Hand des König Kunde. Was einmal mehr nichts Anderes bedeutet, als dass die Digitalisierung in Unternehmen keine autarke Entscheidung ist – sie muss zu einem Fokus auf das Kundenverhalten, seiner Touchpoints und einer regelmäßigen Betrachtung von Customer Journeys führen.
Wenn Ihr Kunde mit Ihnen per mail einen Vertrag abstimmt, Ihren Service dazu auf einer Website bewertet, mit dem Callcenter wegen einer Lieferung telefoniert oder eine Whatsapp sendet, dann sind für ihn alle Gründe, sich mit Ihrem Haus auseinandersetzen zu wollen oder zu müssen in wenigen, sehr nah beieinander liegenden Anwendungen möglich. Doch wie sieht das gespiegelt auf Unternehmensseite aus? Unserer Erfahrung nach noch merklich anders: Dort ist nämlich noch deutliches Abteilungsdenken manifestiert – Marketing, Service,
Vertrieb oder Kundenbetreuung/Kaufabwicklung agieren siloartig nebeneinander. Das ist in erster Linie eine Thematik der Organisation, die sich langsamer bewegt als die Veränderungen auf Kundenseite. Denn organisatorische Umstellungen hin zur Agilität erfordern auch einen kulturellen Wechsel und den Willen der Unternehmensführung.
Die zentralen Ansatzpunkte, diese beiden Entwicklungen sinnvoll zu vereinen, finden Sie hier:
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Anja Bettina Sieg
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Mit dem Modell des Digitalen Hauses wird die Vielzahl der Themen rund um die digitale Transformation klar zuordenbar. Klarheit bedeutet in einer Zeit hochdynamischer Veränderungen für Sie Effizienz und Geschwindigkeit. Unsere Übersicht über relevante Themen und Nutzen der Säule „Kundenbeziehung“ soll Ihnen helfen, zu fokussieren und individuell mit Ihrem Status und Ihrer Strategie zu spiegeln.
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„Über 56% der Verbraucher entscheiden sich über die Bewertung von anderen Kunden: Der Servicelevel ist ein harter Wettbewerbsfaktor.“
Wikipedia definiert Servicelevel als messbare Größe in Bezug auf eine Dienstleistung. Ganz einfach könnte man auch sagen: Wie zufrieden kann Erika Mustermann sein, wenn sie beispielsweise das Callcenter eines Unternehmens anruft, um eine Vertragsänderung zu besprechen oder wie lange dauert es eigentlich, bis sie Antwort auf eine E-Mail bekommt. Das kann man messen. Und was man messen kann, kann man auch verbessern. Besser gesagt – in Zeiten der Digitalisierung ist die Arbeit an einem herausragenden Serviecelevel eine Daueraufgabe. Die Antwort dafür wollen wir gerne ebenso deutlich wie einfach formulieren: Noch nie war es für Erika Mustermann einfacher, Ihrer Zufriedenheit oder Unzufriedenheit ein enormes Gehör zu verschaffen. Schließlich muss sie nur eine Bewertung schreiben, die sich gewaschen hat. Die Schlagkraft eines solchen Instrumentes ist gewaltig: Über 56% der Kunden achten auf Bewertungen, hat das Statistische Bundesamt ermittelt.
In unserer täglichen Arbeit in der Praxis spielt die gezielte Arbeit an der Verbesserung von Servicelevels eine große Rolle. Dabei lassen sich sehr effiziente Maßnahmen mit schnell spürbaren Ergebnissen realisieren:
„80% der Internetnutzer nutzen auch Social Media. Der Anteil von B2C-Dialog und eCommerce wächst stetig. Was bedeutet das für Sie? Sind Sie vorbereitet?“
Eine neue Grundregel für Unternehmen lautet: Der Kunde wählt den Kommunikationskanal, der für ihn in diesem Moment und an diesem Ort am bequemsten und zielführendsten erscheint. Das kann eine E-Mail aus dem Büro genauso gut sein, wie eine Whatsapp von unterwegs oder eine Nachfrage im Facebook-Messenger. Und morgen ist das vielleicht ganz anders – bei demselben Kunden. Das ist eine Aufgabe, der man sich als Unternehmen keinesfalls verwehren kann. Selbst die Steuerung solcher Prozesse nach idealtypischen Vorgängen ist dem Kunden nur schwer zu diktieren. Und dennoch machen es zwei Fakten dem Unternehmen leichter, diesem „Diktat des Kunden“ gerecht zu werden: Erstens stecken in jedem Dialog mit dem Kunden Chancen – und zweitens geht es – ganz gleich, auf welchem Kanal kommuniziert wird – immer um technisch erfassbare Informationen und deren Steuerung. Klingt trocken? Das ist gut! Denn so bekommt das häufig so weich und vielschichtig diskutierte Schlagwort „Multichannel“ die Griffigkeit, mit der Sie tatsächlich arbeiten können. Und wir mit unserem Leistungsportfolio auch.
„Pentadoc Radar stellt fest: 78% der Unternehmen sind der Meinung, dass sich geschäftsrelevante Vorgänge nicht mehr nur auf Papier beschränken lassen.“
Servicelevel und Multichannel erfordern das Einbeziehen verschiedener Abteilungen und ihrer jeweiligen Ziele
Wie messen Sie Ihren Servicelevel? Wie ist Ihr Multichannel-Konzept ausgelegt? Und vor allem – passt es zu den Erwartungen des Kunden in sich stark verändernden Märkten? Wir unterstützen Sie von der Analysephase bis zur konkreten Umsetzung methodisch, praxisorientiert und mit direktem Blick auf Ihre übergeordnete Digitalisierungsstrategie.
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„Die starren Organisations-Silos in Unternehmen lösen sich auf.“
Gemeinsam mit den Analysten-Kollegen von Pentadoc Radar haben unsere Berater 10 bedeutende Trends herauskristallisiert, die sich in der Säule Kundenbeziehung manifestieren und weiter entwickeln werden.
Was sagen Sie dazu? Welcher Trend hat bei Ihnen die stärksten Auswirkungen? Diskutieren Sie mit diesen Thesen gerne intern und mit uns. Denn digitale Transformation ist immer auch agile Auseinandersetzung.
1 Die starren Organisations-Silos in Unternehmen vor allem in den Bereichen Marketing, Sales und Services lösen sich auf. Unternehmen müssen lernen in Customer Journeys zu denken und ihre Kanäle entlang der Kundenbedürfnisse zu organisieren.
2 Die Erfassung und Anreicherung von Kundendaten wird eine zentrale Rolle im Kampf um stabile Kundenbeziehungen spielen. Big Data wird zum Standard – Unternehmen müssen individuelle Konzepte entwickeln, die ein wichtiger Wettbewerbsfaktor werden.
3 Künstliche Intelligenz wird vor allem im Servicebereich eine wichtige Rolle spielen. Nach einer Zeit der Skepsis werden intelligente Bots vielfältige Aufgaben übernehmen.
4 E-Commerce wird immer stärker zum M-Commerce. Mobile first wird von Geräteherstellern und von Applikationen forciert und für immer breitere Verbrauchergruppen zum Standard. Unternehmen müssen Ihre Rolle „in der Hosentasche des Kunden“ bestimmen und attraktivieren.
5 Der Markenauftritt wird immer stärker von spannendem, individuellem und relevanten Content bestimmt. Die Content-Strategie hat massive Auswirkungen auf das Multi-Channel-Konzept eines Unternehmens.
„Mobile First wird von Geräteherstellern und Applikationen forciert und zunehmend zum Standard.“
6 Die Arbeitswelt innerhalb von Unternehmen verwandelt sich. Angetrieben durch das Schlagwort Agilität werden sich Arbeitsbereiche physisch und organisatorisch zu stärker projektgetriebenen Organisationen wandeln. Mit erheblichen Auswirkungen auf die Gestaltung und die technische Abbildung von Geschäftsprozessen.
7 Zielgruppen lösen sich auf. Das neue Denken wird Personalisierung sein. Jeder individuelle Vorgang muss auf Unternehmensseite erfasst, analysiert und mit einem individuellen Vorschlag für einen nächsten Kauf oder einem passenden Service beantwortet werden. Das Input Management und Output Management eines Unternehmens muss sich hier dynamisch mitentwickeln.
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Für eine Vielzahl gesetzlicher und privater Krankenkassen haben wir mit PentaCONNECT Kundenerlebnisse analysiert und optimiert. Mit nachhaltigen Verbesserungen in der Kundenbindung und -gewinnung
Digitale Kundenkommunikation steht im Zentrum der digitalen Strategie der VHV. Wir beraten konzeptionell und begleiten Umsetzungsstufen
Wir setzen im Pilotprojekt BGF 2.0 in Begleitung einer wissenschaftlichen Studie mit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), Audi BKK und dem Gesundheitswesens der VW AG, durch digital vernetzte und individualisierte Angebote, neue Maßstäbe in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Mit individuell angepassten Modulen wird die Präventionsförderung der Mitarbeitergesundheit mit zukünftigen Arbeitsformen verbunden
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Mit Fokus auf die Säule Kundenbeziehungen geben wir einen beispielhaften Einblick.
Wer sind eigentlich die Hersteller im Markt, die für Ihre Digitalisierung entsprechende Soft- oder Hardwarelösungen anbieten? Die Analysten von Pentadoc Radar aktualisieren regelmäßig eine fundierte Marktübersicht und geben Ihnen Detailinfos und objektive Einschätzungen. Alles für Sie zugänglich im Portal von Pentadoc Radar. Hier entlang zur Registrierung
Sie befinden sich vor einem Ausschreibungsverfahren für eine Softwarelösung, die Ihre Digitalisierung unterstützt? Dann sollten Sie PentaMARKET kennenlernen. PentaMARKET ist eine Online-Plattform, mit der die bisher Excel-basierte Durchführung von Software-Ausschreibungen durch eine Datenbank-gestützte Web-Lösung abgelöst wird. Hier können Daten für verschiedene Kriterien (Produkteigenschaften) hinterlegt werden, um diese möglichst einfach und schnell in zukünftige Ausschreibungen zu übernehmen. Informieren Sie sich näher hier
Hier unsere Studien und Artikel passend zur Säule Kundenbeziehungen lesen und auf Wunsch bestellen:
Welche Erkenntnisse gibt es aus einer Branche mit klarer Kundenausrichtung wie der GKV? Pentadoc Radar hat einige zentrale Blickwinkel genau unter die Lupe genommen und plakativ zusammengefasst. Hier geht es zum Branchenmonitor Gesetzliche Krankenversicherung
Verschiedene Autoren von Pentadoc und Pentadoc Radar haben sich in einer Artikelserie mit dem Thema Inputmanagement auseinandergesetzt. Für Sie entsteht ein spannender Überblick mit vielen Fakten, die für Ihre Überlegungen und Vorhaben griffige Mehrwerte bieten. Hier geht es für Leser entlang
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PentaMATRIX & e/l/i/a
„Prozesstransformation ist kein Software-Befehl, sondern eine Mitarbeiter-Initiative.“
Unsere Leistungen und Ihr Nutzen
Rechnungsbearbeitung
Vertragsmanagement
Referenzen für die Säule Prozesstransformation
Seit 1998
Von Pentadoc Radar
DMS-Anwenderkreis und Software-Roboter
Schlüsselmethode: PentaMATRIX
Was sind die Schlüssel zu Potentialen, die in digitalen Prozessen stecken? Unsere Methode PentaMATRIX zeigt sie auf.
Wer Potentiale sehen will, muss sie sichtbar machen. Auf diesem einfachen, aber wirkungsvollen Grundsatz setzt die Methode PentaMATRIX auf. Mit dieser Methode werden Geschäftsprozesse sehr einfach analysiert und dabei auch die handelnden Mitarbeiter im Unternehmen eingebunden. Denn PentaMATRIX ist ein Vorgehensmodell zur gemeinsamen Visualisierung von Prozessen, die zukünftig durch digitale Prozesstransformation optimiert werden können. In interaktiven Workshops werden die aktuellen Prozesse samt der vorhanden Probleme und zukünftiger Potentiale aufgenommen. Dabei werden keine komplexen Softwareprogramme verwendet – bei PentaMATRIX kommen vorrangig Kopf, Papier und Bleistift zum Einsatz. Die Prozessoptimierung anhand optimierter Informationslogistik steht im Vordergrund.
In einer interaktiven Workshop-Methode werden gemeinsam Prozesse definiert
Unsere Umsetzung mit der Dokumentations-Lösung e\l\i\a
Eine eigens entwickelte Software, die Abläufe klar dokumentiert. e\l\i\a erstellt Prozesslandkarten.
Prozesse müssen nachhaltig und sicher erfasst und dokumentiert sein. Das ist zunächst im eigenem Interesse des Unternehmens. Denn nur so können Veränderungen gesteuert und nachgehalten werden. Aber auch Compliance-Anforderungen und plakative Vorlagen für Managemententscheidungen machen Dokumentationen zwingend erforderlich.
Mit der Lösung e\l\i\a greifen wir für unsere Kunden auf eine erprobte Softwarelösung zurück, die genau dies leistet: Mit der Möglichkeit, eine vollständige Prozesslandkarte abzubilden, der Dokumentation von Einzelprozessen und der Beschreibung eines Aktenplanes werden die 3 wesentlichen Felder in der Prozesstransformation dokumentiert.
e\l\i\a ist die praxiserprobte Softwarelösung zur sicheren Dokumentation von Prozessen
Für unsere Vorgehensweise haben wir eine Vielzahl von Referenzen. Wir zeigen Ihnen die Arbeitsweise und Aussagekraft auf Wunsch gerne in einer persönlichen Präsentation auf.
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Digitale Transformation, Prozesse, Automatisierung – ja, das klingt natürlich schnell nach Technologie. Doch selbst, wenn die Realisation tatsächlich von moderner Software getrieben ist, reicht es nicht, nur die richtige Taste zu drücken. Erfolgreiche und vor allem nachhaltige Prozesstransformationen entstehen nur, wenn sie von eigenen Mitarbeitern mitgestaltet werden. Dafür gibt es einen sehr rationalen Grund: Kein Berater, kein Prozessdesigner und auch kein interner Manager kennt den Zustand, die Risiken und die Chancen bestehender Prozesse besser als die Menschen, die täglich damit arbeiten.
Wie bindet man aber Mitarbeiter aktiv und zielführend ein, wenn Prozesse digitalisiert werden sollen? Die Antwort lautet: Früh, einfach und methodisch.
In unserer täglichen Beratungstätigkeit greifen wir auf PentaMATRIX und e\l\i\a zurück – beides Methoden und Werkzeuge, die sich gezielt mit Prozesstransformation auseinandersetzen. Besonders PentaMATRIX fokussiert auf die Einbindung von Mitarbeitern, indem wir in Workshops gemeinsam mit Ihren Teams Prozesse zeichnen und genau den Dialog zulassen, der Potentiale offenlegt.
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Klarheit in der Frage, wo etwas bewegt werden kann oder muss, bedeutet in einer Zeit hochdynamischer Veränderungen für Sie Effizienz und Geschwindigkeit. Unsere Übersicht über relevante Themen und Nutzen der Säule „Prozesstransformation“ soll Ihnen helfen, zu fokussieren und individuell mit Ihrem eigenen Status und Ihrer Strategie zu spiegeln.
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„Die Universität Stuttgart hat berechnet, dass die Bearbeitung einer einzigen Rechnung bis zu 30 Euro kostet.“
Firmen versinken oftmals in mehreren 100.000 Rechnungen pro Jahr. Der Bearbeitungsprozess der Eingangspost bindet erhebliche personelle und finanzielle Ressourcen. So zeigen Untersuchungen der Universität Stuttgart, dass allein der Empfangs-, Übermittlungs- und Verarbeitungsprozess einer Rechnung innerhalb des Unternehmens bis zu 30 Euro kostet. Trotz der zunehmenden Anzahl an elektronischen Rechnungen und der fortschreitenden Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse gehen Experten davon aus, dass die deutsche Wirtschaft derzeit noch immer mehr als 80% der Rechnungen in Papierform übermittelt. Dabei ist der Schritt zur vollständig digitalen Verarbeitung der Forderungen vergleichsweise einfach zu realisieren. In unserer täglichen Arbeit fokussieren wir hierbei auch auf alle Prozesse, die nicht nur die digitale Erfassung, sondern auch Freigabeprozesse oder dezentrale Unternehmensstrukturen berücksichtigen.
Rechnungsverarbeitung gehört zu den Themen mit dem höchsten Rationalisierungspotential
„Verträge werden zunehmend zu einem wesentlichen Werkzeug in wettbewerbsrelevanten Geschäftsbeziehungen.“
Die Sicherheit liegt in Verträgen. Ein Irrtum. Denn häufig liegt genau hier das Problem. Mit Sicherheit nicht immer nur ein juristisches. Sehr häufig eines, das aus Fehlern im Dokumentenmanagement entsteht. Die Lösung heißt: Digitales Vertragsmanagement. Waren Verträge in der Vergangenheit relativ statische juristische Dokumente, wandeln sie sich durch die verstärkte Vernetzung mit Partnern, Lieferanten und Kunden zunehmend zu einem wesentlichen Werkzeug zur Steuerung wettbewerbsrelevanter Geschäftsbeziehungen. Mit dem quantitativen und qualitativen Wandel der Verträge zugleich, wachsen Bedeutung und Anforderungen an Systeme und Lösungen, die das Management der Verträge durch Möglichkeiten der Digitalisierung unterstützen und verbessern. Eben beispielsweise im Versionsmanagement. Jede Abteilung hat Verträge, und jedes Glied der Wertschöpfungskette ist in der einen oder anderen Weise von Verträgen und dynamischen Veränderungen betroffen.
Die Analysten von Pentadoc Radar vergleichen regelmäßig wichtige Marktteilnehmer für Vertragsmanagement
Auf welchem Stand ist Ihre Rechnungseingangsbearbeitung? Ist Ihr Vertragsmanagement bereits digital? Wir unterstützen Sie von der Analysephase bis zur konkreten Umsetzung methodisch, praxisorientiert und mit direktem Blick auf Ihre übergeordnete Digitalisierungsstrategie.
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Die Smart Company mit vernetzten Produktionsmaschinen ist als Industrie 4.0 derzeit in aller Munde. Dabei sollte man einen besonders wichtigen Baustein nicht vergessen: Die Steuerung von Informationen mit Enterprise Content Management-Systemen (ECM).
„Die Integration von ECM und ERP bilden den finalen Schritt zur sogenannten Smart Company.“
ECM und EIM (Enterprise Information Management) sind bereits im Mittelstand bewährt, dabei kann man mit intelligenten ECM-Lösungen noch einen Schritt weiter gehen: ECM im Sinne von Enterprise Communication Management. In einer Fabrik, die ihre komplette Produktion mit intelligenten, digital vernetzten Maschinen steuert, lassen sich die Prozesse bequem mit ERP-Systemen und integrierten Industrie 4.0-Lösungen steuern. Hier bildet die Integration von ECM und ERP den finalen Schritt zu einer Smart Company, die ihre gesamte Kommunikation digital automatisiert und zum Beispiel Rechnungen, E-Mails und weitere Kommunikation schnell, vollautomatisiert und ohne Medienbrüche im ECM steuert. In der Praxis sind es vier Bereiche, die für Kunden besonders wichtig sind. Nehmen wir einmal einen mittelständischen Schraubenhersteller, der eine Smart Factory ist.
„Workflows beschleunigen die Abarbeitung oder Genehmigung von Dokumenten.“
Digitale Rechnungsbearbeitung: Manuell wird automatisch. Jeden Montag werden an diese Firma neue Metallrohstoffe geliefert. Die Rechnung geht als E-Mail-Anhang per PDF ein. Die Firma hat ein ECM-System, das diese Eingangsrechnungen digital bearbeitet. Seit die Prozesse so automatisiert wurden, arbeitet der Schraubenhersteller deutlich schneller. Dabei wird für Ordnung und eine Vereinheitlichung der Dokumente gesorgt. Denn die Rechnungen entstammen aus unterschiedlichen Quellen und werden nun im elektronischen Archiv erfasst und dank der selbstlernenden OCR-Engine automatisch indexiert. Unabhängig vom Format und mit Hilfe automatischer Texterkennung. So verringert sich dank der ECM-Lösung der manuelle Arbeitsaufwand erheblich. Mit Hilfe von geschäftsspezifischen Wörterbüchern, terminlicher Überwachung und umfassender Systemintegration wird die Arbeit mit den Eingangsrechnungen im Unternehmen deutlich vereinfacht. Workflows beschleunigen die Abarbeitung oder Genehmigung von Dokumenten. Daten aller Projektphasen werden zentral gesammelt. Mitarbeiter der Buchhaltungsabteilung können sich dadurch auf die Überprüfung und Ergänzung von eingegebenen Kontierungen konzentrieren. Digitales Vertragsmanagement: Sicher und auf einen Blick. Sollte die Schraubenlieferung nun an einem Ostermontag ausbleiben, so könnte ein Blick in den Liefervertrag helfen.
„Ein Benachrichtigungs- und Reportingsystem erlaubt eine terminliche Überwachung wichtiger Fristen und auslaufender Verträge.“
Und auch für Verträge zahlt sich eine Vereinheitlichung der Prozesse mit ECM aus, lohnenswert ist zum Beispiel ein sicheres und einheitliches Vertragsregister. Mitarbeiter aus der Beschaffungs- und Buchhaltungsabteilung, können benötigte Vertragsbestimmungen schnell auffinden und überprüfen. Ist die Lieferung per Vertrag jeden Montag zugesichert, auch an Feiertagen? Bereits vor dem Abschluss von Verträgen hilft das ECM-Tool: Mittels Workflowmechanismus werden Genehmigungsprozesse für Verträge elektronisch abgewickelt. Dies bringt Zeitersparnisse und erhöht die Sicherheit, zum Beispiel bezüglich der fristgemäßen Unterzeichnung von Verträgen. Unternehmensinterne Kosten werden dank des automatisierten Dokumentenumlaufes und der Verringerung papiergebundener Inhalte minimiert. Das Benachrichtigungs- und Reportingsystem erlaubt eine terminliche Überwachung wichtiger Fristen und auslaufender Verträge. So kann es bei dem Schraubenhersteller zum Beispiel nicht passieren, dass der Vertrag einfach am Sonntag zuvor ausgelaufen ist und deshalb am Montag nicht geliefert wird. Eine elektronische, durchsuchbare und gesetzeskonforme elektronische Archivierung von Verträgen macht die Firma also intelligenter, schneller und Prozesse können dank Rechtevergabe, sowie elektronischer Workflows so automatisiert und gleichzeitig so sicher wie möglich bearbeitet werden.
„Alles wird zentral gesteuert.“
Kundenbetreuung: Kommunikation von A bis Z. Die Kommunikation mit Partnern und Zulieferern ist bei dem Schraubenhersteller also perfekt organisiert. Wie sieht es nun mit den Kunden aus? Wenn die Lieferung an drei Großhändler – zum Beispiel aufgrund von Verkehrseinschränkungen – verspätet erfolgen wird. Auch hier hilft ECM mit der Funktion „Kundenbetreuung“. Das intuitive Interface ermöglicht einen automatisierten Workflow für die Kundenkommunikation. Hier kann die Firma genau festlegen, wie sie mit Kundenrückmeldungen – wie zum Beispiel Beschwerden – umgeht, neue Services hinzufügt, Zahlungen bestätigt und Korrespondenzen abwickelt. Alles wird zentral gesteuert. Auch wenn verschiedene Abteilungen – wie die technische Abteilung – an den Prozessen beteiligt sind, ist der Prozess koordiniert. Gibt es Lieferverzögerungen, wird das System automatisch den betroffenen Kunden einen zum Beispiel vorher für diesen Fall vereinbarten Preisnachlass gutschreiben und eine Nachricht inklusive einer Entschuldigung senden. Diese Funktionalität des ECM ist gerade in Branchen wie Telekommunikation, Versicherungen oder bei Fluglinien sehr stark nachgefragt und daher vielfach bewährt. Zusätzlich lassen sich wichtige KPIs mit solchen Lösungen analysieren. Innerhalb kürzester Zeit hat der Schraubenhersteller also alle Eingangsrechnungen des Zulieferers erfasst, im digitalen Vertragsmanagement die Lieferbedingungen recherchiert und gleichzeitig seine Kunden über eine Lieferverzögerung informiert. Weil die Firma eine Smart Company ist und neben Industrie 4.0 auch ECM einsetzt, sind die Prozesse so stark automatisiert und ineinander verzahnt, dass eine schnelle Bearbeitung gelingt.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Anja Bettina Sieg
anja.sieg@pentadoc.com
0931 / 260 791 116
Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Wir haben die Familienversicherung digital transformiert – nicht nur durch Anlieferung digitaler Dokumente, sondern mit der Möglichkeit für Kunden, Unterlagen online zu übermitteln und Sachbearbeitung zu automatisieren
Unsere Aufgabe war eine umfassende Prozessanalyse im Bereich Abrechnungs- und Schadenbearbeitung
Ermittlung von Prozesskennzahlen und Optimierungspotentialen im Input Management mit der Schlüsselmethode PentaAUDIT
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Zum Thema Prozesstransformation verweisen wir auf folgende Themen:
Wer sind eigentlich die Hersteller im Markt, die für Ihre Digitalisierung entsprechende Soft- oder Hardwarelösungen anbieten? Die Analysten von Pentadoc Radar aktualisieren regelmäßig eine fundierte Marktübersicht und geben Ihnen Detailinfos und objektive Einschätzungen. Alles für Sie zugänglich im Portal von Pentadoc Radar. Hier entlang zur Registrierung
Sie befinden sich vor einem Ausschreibungsverfahren für eine Softwarelösung, die Ihre Digitalisierung unterstützt? Dann sollten Sie PentaMARKET kennenlernen. PentaMARKET ist eine Online-Plattform, mit der die bisher Excel-basierte Durchführung von Software-Ausschreibungen durch eine Datenbank-gestützte Web-Lösung abgelöst wird. Hier können Daten für verschiedene Kriterien (Produkteigenschaften) hinterlegt werden, um diese möglichst einfach und schnell in zukünftige Ausschreibungen zu übernehmen. Informieren Sie sich näher hier
Mit dem “DMS-Anwenderkreis Fokus: Gesetzliche Krankenversicherung” hat sich eine Plattform für Dokumentenmanagement-Anwender in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) etabliert. Der DMS-Anwenderkreis bietet Gelegenheit zum Informationsaustausch und zur Entwicklung neuer Standards im Umgang mit Dokumenten und Informationen in der GKV. Die durch regen Austausch geprägten Veranstaltungen sind jeweils eintägige und kostenlose Termine. Sind Sie interessiert, welche Themen und Termine in naher Zukunft anstehen? Wenden Sie sich gerne an uns.
Hier finden Sie spannende Artikel von Pentadoc Radar zu den Themen Software-Roboter und Arbeitsplatz der Zukunft:
Die Software-Roboter kommen. Wirklich? Ja. Pentadoc Radar hat diese Entwicklung unter die Lupe genommen und erklärt, was es damit auf sich hat. Dazu werden auch einige Missverständnisse ausgeräumt. Hier geht es zum Artikel
Wie arbeiten wir morgen? Was sich verändert und welche Einflüsse dafür verantwortlich sind wird in diesem Artikel einer der Analysten von Pentadoc Radar beleuchtet. Hier entlang
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Anja Bettina Sieg
anja.sieg@pentadoc.com
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PentaEDUCATE & die Zukunftswerkstatt
„Die größten technischen Hürden sind nichts gegen das skeptische Kopfschütteln von Frau Schmidt.“
Change Management
Interne Kommunikation
„Der große Wandel muss in Kopf und Herz“
Referenzen für die Säule Faktor Mensch
Seit 1998
Von Pentadoc Radar
Artikelserie und Schulungsunterstützung
Schlüsselmethode: PentaEDUCATE
Die Methode, die digitaler Transformation Nachhaltigkeit sichert. Indem sie mit Wissen die Grundlage schafft.
Digitalisierung ist etwas, was man als „permanent loading“ bezeichnen kann. Veränderungen bleiben hochdynamisch und agil. Darauf müssen sich Unternehmensmanagement ebenso einstellen, wie Mitarbeiter. Mit der Methode PentaEDUCATE setzen wir in 6 Facetten dort an, wo Menschen, Unternehmenskultur und Lösungen zusammenkommen. An dieser Schnittstelle greifen wirksame Maßnahmen, die Ihre digitale Transformationen unterstützen. Im kleinen Projekt ebenso, wie in komplexeren Change-Situationen.
PentaEDUCATE bringt methodisch neues Wissen in Ihr Unternehmen
Unsere Umsetzung mit der Zukunftswerkstatt
Eine Zukunftswerkstatt als Umsetzungs-Instrument für aufgeschlossene Mitarbeiter. Wir holen Mitarbeiter heute ins Morgen.
Im Rahmen der digitalen Transformation kommen in der Umsetzungsphase teils einschneidende Veränderungen auf einzelne Mitarbeiter oder ganze Teams zu. Solche Veränderungen sind mit sehr menschlichen Erscheinungen wie Skepsis, Angst oder Blockaden verbunden. Solche Situationen können nicht durch „Ansage“, sondern nur methodisch gelöst werden. Wir begegnen in nahezu jedem Digitalisierungsprojekt dem „Faktor Mensch“ und beziehen ihn strukturiert mit ein. Mit unserer Zukunftswerkstatt beziehen wir Mitarbeiter anhand von praktischen Beispielen in den Transformationsprozess ein. Wir führen schrittweise und nachvollziehbar vom Status Quo zu zukünftigen Möglichkeiten.. Damit schaffen wir selbst erarbeitete, innovative Lösungen und zugleich eine neue digitale Kommunikationskultur in Teams.
Für unsere Vorgehensweise haben wir eine Vielzahl von Referenzen. Wir zeigen Ihnen die Arbeitsweise und Aussagekraft auf Wunsch gerne in einer persönlichen Präsentation auf.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Anja Bettina Sieg
anja.sieg@pentadoc.com
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Digitale Transformation ist etwas, das in aller Munde ist. Doch die Realität ist davon weit entfernt. Denn weithin ist Digitalisierung in Unternehmen ein Managementthema, das bei den Mitarbeitern erst in der tatsächlichen Umsetzung ankommt. Und dort entstehen Barrieren: Die Barriere des „Das haben wir doch schon immer so gemacht“, die Barriere des „Damit rationalisiere ich mich ja selber weg“. Diese Hürden sind nach unserer täglichen Praxiserfahrung wesentlich größer als die Inbetriebnahme einer neuen Technologie. Oder anders gesagt: Wenn Frau Schmidt nicht versteht und nicht will, stehen alle Räder still.
Digitale Transformation ist in hohem Maße ein kultureller Wandel, der bei jedem einzelnen Mitarbeiter anfängt. Deshalb übergeben wir einen verständlichen digitalen Reiseführer, der Mitarbeiter auf unmittelbare Veränderungen vorbereitet – mit zwei klaren Zielen: Verständnis aufbauen, Mitarbeit ermöglichen.
Mit unserer Zukunftswerkstatt nutzen wir ein konkretes Umsetzungsinstrument, das Vorbehalte in Vertrauen und Motivation umwandelt. Und mit PentaEDUCATE erfolgt eine zielgruppengerechte Wissensvermittlung für die effektive Nutzung der eingeführten Lösungen. Zum richtigen Zeitpunkt und nachhaltig.
Die 4 Themenfelder für die Säule Faktor Mensch
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Anja Bettina Sieg
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Mit unserem Modell des Digitalen Hauses wird die Vielzahl der Themen rund um die digitale Transformation klar zuordenbar. Klarheit bedeutet in einer Zeit hochdynamischer Veränderungen für Sie Effizienz und Speed. Unsere Übersicht über relevante Themen und Nutzen der Säule „Faktor Mensch“ soll Ihnen helfen, zu fokussieren und individuell mit Ihrem Status und Ihrer Strategie zu spiegeln.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Anja Bettina Sieg
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„Mitarbeiter sollten selbst Gestalter ihrer eigenen digitalen Transformation werden.“
„Die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern wird stärker durch Aufmerksamkeit für sie beeinflusst, als durch Änderung der Arbeitsbedingungen“, so formulierten bereits 1930 Roethlisberger & Mayo ein Statement zum Thema Change Management. Gültig ist es bis heute – und durch die starke Kraft der Digitalisierung, die von vielen als bedeutende wirtschaftliche Revolution eingeschätzt wird, bekommt diese Einschätzung neue Bedeutung. Viele dicke Bücher füllt das Thema. In unserer praktischen Beratungsarbeit haben wir zentrale und vor allem gut anwendbare Grundsätze methodisch umgesetzt. Hierbei ist uns wichtig, dass wir im Rahmen von Digitalisierungsprojekten Ihre Mitarbeiter schnell, aber nicht übereilt, und integriert, statt nur informiert, in veränderte Prozesse und Lösungen einbeziehen. Als Gestalter ihrer eigenen digitalen Transformation. Hierbei begleiten wir die typischen Phasen eines Digitalisierungsprojektes immer mit dem Kernziel, Key-User der ersten Phase Schritt für Schritt zu positiven Multiplikatoren und Botschaftern aufzubauen. Diese Schritte und ihre Wirkungsweise stellen wir so dar:
Von Key-Usern zu Entscheidern, Multiplikatoren und Botschaftern
„Da sind Berater im Haus? Was die wohl wieder auf den Kopf stellen?‘ – Projektmarketing schafft Transparenz und Motivation.“
Was läuft denn da? Da sind Berater im Haus? Was die wohl wieder auf den Kopf stellen! – interne Kommunikation, die nicht gezielt aufgesetzt ist und transparent wirkt, kann ein Projektkiller sein. Eine Gefahr, die nicht nur für das Projekt selbst, sondern auch für die Mitarbeiter, die daran arbeiten, eine belastende Situation ist. Dabei kann ein durchdachtes Projektmarketing mehr als nur gut informieren und Transparenz schaffen: Es ist ein deutliches Signal, dass sich das Unternehmen in spannenden oder notwendigen Themen gezielt bewegt. Im Rahmen übergeordneter Digitalisierungsstrategien sind solche Signale zum einen wichtige Beweise des Managements, aber auch Motivation und Bestätigung für das Projektteam selbst. Und nicht selten entstehen positive Ansteckungseffekte, die anderen Vorhaben Antrieb verleihen. Wie ein solches Projektmarketing aussieht, erarbeiten wir gemeinsam mit den Projektmitarbeitern im Team und begleiten die Durchführung.
Konzept und Ablauf eines Projektmarketings mit eigener Projektmarke
Haben Sie ein Change-Management etabliert? Betreiben Sie transparentes internes Projektmarketing? Wir unterstützen Sie von der Analysephase bis zur konkreten Umsetzung methodisch, praxisorientiert und mit direktem Blick auf Ihre übergeordnete Digitalisierungsstrategie.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Anja Bettina Sieg
anja.sieg@pentadoc.com
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In der Praxis zeigt sich, dass sich die Belegschaft eines Unternehmens bei jeder Veränderungsinitiative schnell in drei Gruppen spaltet:
Die Begeisterten und Mitmacher (etwa 20 Prozent)
Die Zögerlichen und Zurückhaltenden (etwa 60 Prozent)
Die Beharrer und grundsätzlichen Neinsager (etwa 20 Prozent)
„Im Zeichen der Digitalisierung geht es darum, eine Unternehmenskultur zu schaffen, die auch Skeptiker aushält.“
Die rechnerische Minderheit der letzten Gruppe kann aber sehr schnell eine Mehrheit in der gelebten Unternehmenskultur ausmachen. Denn häufig sind in dieser Gruppe auch die Lauten und die Destruktiven, die jedes Meeting und jede Agenda torpedieren können. Und an dieser Stelle kann es natürlich nicht darum gehen, diese 20% mundtot zu machen. Nein – im Zeichen der Digitalisierung geht es darum, eine Unternehmenskultur zu schaffen, die auch Skeptiker aushält und ihre Kritik konstruktiv verarbeitet. Und das ist eine der schwersten Herausforderungen für Unternehmen. Denn eine Unternehmenskultur zu verändern braucht Zeit, Konsequenz, klare Visionen. Digitalisierung hat in ihrem Wesen aber keine Zeit, ist sprunghaft und disruptiv. Aufgabe ist es also, beide Entwicklungen zu synchronisieren. Sonst behält Managementpabst Peter Drucker recht – und die Kultur verspeist die Digitalisierungsstrategie zum Frühstück.
„…andererseits stehen hinter diesen Abläufen Menschen mit bestimmten Qualifikationen und Motivationen, die sich nicht so einfach in neue organisatorische Strukturen zwängen lassen.“
Change Management alleine reicht häufig nicht aus. Der Weg zur Digitalisierung bedeutet die Einführung neuer Technik und tangiert organisatorische Abläufe ebenso wie diejenigen Mitarbeiter, die für die Abwicklung dieser Prozesse tätig sind. Neben der effizienten Anpassung der zugrunde liegenden organisatorischen und strukturellen Prozesse, geht es im Rahmen des notwendigen Projektmanagements darum, die Reihenfolge der einzelnen Schritte und die Ressourcen festzulegen.
Im Rahmen von Digitalisierungs-Projekten werden existierende Abläufe und Prozesse im kompletten Unternehmen tangiert, die an die neue Arbeitsweise angepasst werden müssen. Diese Veränderungen sind oft nicht einfach umzusetzen. Einerseits handelt es sich in vielen Unternehmen um gewachsene Strukturen und Abläufe. Andererseits stehen hinter diesen Abläufen Menschen mit bestimmten Qualifikationen und Motivationen, die sich nicht so einfach in neue organisatorische Strukturen zwängen lassen. Schließlich bringt diese Einführung auch neue Qualifikationsanforderungen an technische, fachliche, methodische und personelle Kompetenzen mit sich.
Aufgabe des Change Managements ist, zu überlegen, wie diese organisatorischen Veränderungen und die neuen personellen Anforderungen so realisiert werden können, dass mit der digitalen Transformation die gewünschten Ziele erreicht werden. Change Management ist in erster Linie die Steuerung eines sozialen Prozesses.
„Change-Management ist in erster Linie die Steuerung eines sozialen Prozesses.“
Die Einführung der technischen Prozesse sollte folglich durch ein sauber aufgesetztes Projektmanagement begleitet werden. Neben der Einführungsplanung muss auch die Realisierung gut durchdacht sein. Am Ende hängt alles davon ab, dass jede Funktion und jede Teillösung exakt mit sämtlichen anderen Komponenten zusammenpasst. Wenn zwei Lösungsbereiche – beispielsweise der Scanprozess und die OCR-Erkennung – nicht sauber ineinandergreifen, werden Ergebnisse in den Fachbereichen aufschlagen, die niemand gewollt hat. Viele Digitalisierungsprojekte scheitern nicht zwingend an mangelnder fachlicher Kompetenz der an der Einführung beteiligten Mitarbeiter, sondern an dem organisatorischen Durcheinander im Projekt.
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Für das Unternehmen haben wir Schulungsvideos zu einem neuen System konzipiert und zugleich ein Schulungskonzept mit Präsenzschulungen realisiert
Wir haben einen komplexen Changeprozess konzipiert und aktiv mit den Mitarbeitern begleitet
Für die Einführung eines neuen Outputmanagement-Systems haben wir den Wandel für Teams und Mitarbeiter von der Einführung zum laufenden Betrieb geführt
Im Rahmen von Reorganisations-Projekten bei großen Fusionen haben wir für mehrere Krankenkassen Change-Prozesse konzipiert und organisatorisch wie methodisch umgesetzt
Durch unsere Vernetzung verschiedener Akteure im Gesundheitswesen (Audi BKK, MHH, Gesundheitswesen VW) steht in diesem Projekt die individualisierte Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter im Fokus, um den Anforderungen der neuen Arbeitswelt 4.0 gerecht zu werden
Wir nehmen mit den Mitarbeitern wie Ärzten oder Gutachtern Ist-Prozesse auf und leiten daraus gemeinsam mit der Projektleitung weitere Handlungsmaßnahmen in einem fortlaufenden Changeprozess ab
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Das Thema Faktor Mensch hat unsere Analysten in einer ausführlichen Artikelserie beschäftigt:
Wer sind eigentlich die Hersteller im Markt, die für Ihre Digitalisierung entsprechende Soft- oder Hardwarelösungen anbieten? Die Analysten von Pentadoc Radar aktualisieren regelmäßig eine fundierte Marktübersicht und geben Ihnen Detailinfos und objektive Einschätzungen. Alles für Sie zugänglich im Portal von Pentadoc Radar. Hier entlang zur Registrierung
Sie befinden sich vor einem Ausschreibungsverfahren für eine Softwarelösung, die Ihre Digitalisierung unterstützt? Dann sollten Sie PentaMARKET kennenlernen. PentaMARKET ist eine Online-Plattform, mit der die bisher Excel-basierte Durchführung von Software-Ausschreibungen durch eine Datenbank-gestützte Web-Lösung abgelöst wird. Hier können Daten für verschiedene Kriterien (Produkteigenschaften) hinterlegt werden, um diese möglichst einfach und schnell in zukünftige Ausschreibungen zu übernehmen. Informieren Sie sich näher hier
Technik-affine Projektplaner übersehen gerne, wie schwer es vielen Menschen fällt, sich an Veränderungen in der Arbeitswelt zu gewöhnen. Dabei ist eine sorgfältige Wissensvermittlung unverzichtbar und gut zu realisieren.
Das Team von Pentadoc Radar unterstützt Sie bei der Schulungskonzeption, der Detailplanung und in der Umsetzung Ihrer Maßnahmen. Klassische Präsenzschulungen ergänzen wir multimedial durch individuell erstellte Schulungsvideos und interaktive Trainingsmaßnahmen.
Artikelserie: Change-Management in ECM-Projekten
Mit dem Thema Change-Management kann man ganze Bücherwände füllen – warum haben sich unsere Analysten noch einmal damit beschäftigt? Weil wir aus der Praxis heraus hochfokussiert über das Change-Management in Digitalisierungsprojekten reflektieren können. Auch das lässt sich zwar nicht in 5 Zeilen abhaken, aber gut strukturieren. So ist eine dreiteilige Artikelserie entstanden. Viel Spaß beim Lesen
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PentaNET & Partnerkoordination
„Digitale Transformation heißt für Unternehmen nicht Mauern bauen, sondern neue Türen öffnen.“
Unsere Leistungen und Ihr Nutzen
Innovations- kultur
Kunden- zentrierung
„Von neuen Hochzeiten im digitalen Zeitalter.“
Referenzen für die Säule Intelligente Vernetzung
Seit 1998
Von Pentadoc Radar
Partner-Research und DMS-Anwenderkreis
Schlüsselmethode: PentaNET
Nach allen Seiten offen und sehr neugierig auf Marktchancen:
Unsere Methode PentaNET entschlüsselt Möglichkeiten und Partner.
Was sind die typischen Ansatzpunkte, bei denen durch intelligente Vernetzung mit externen Partnern spürbare Nutzen entstehen? Die Antwort auf diese Frage ist zugleich eine Antwort auf die typischen Treiber der Digitalisierung überhaupt: Entwicklung von Innovationen, Entwicklung neuer Business Cases, Modernisierung von Prozessen, neue Touchpoints. Demgegenüber stehen im Markt offensichtliche Partner, mit denen Mehrwerte entstehen könnten. Ebenso aber auch eine Vielzahl von möglichen Partnern, die überhaupt erst recherchierbar werden, wenn man sehr gezielt definiert hat, wer hier wie Unterstützung bieten könnte. Ein äußerst spannender Prozess mit enormem Potential – den wir mit PentaNET methodisch und strukturiert begleiten. Mit Zugängen zu interessanten Marktteilnehmern und immer mit der Stärke, als völlig unabhängiger Sparringpartner zu unterstützen.
PentaNET koordiniert Vernetzungen mit externen Partnern organisatorisch und inhaltlich
Unsere Umsetzung mit aktiver Partnerkoordination
Wie intelligente Vernetzung zielgerichtete Führung, die passenden Impulse und eine effiziente Heimat bekommt.
Im Umfeld dynamischer Entwicklungen der Digitalisierung ist intelligente Vernetzung ein zukünftiges Dauerthema. Deshalb braucht es in der Umsetzung klar geführte Vorgehensweisen– aber die Zusammenarbeit in neuen Partnerschaften braucht auch eine Heimat. Ein solches Zuhause wird heute mehr durch eine gemeinsame Idee und ein verbindendes Ziel geprägt, als durch 4 Wände. Wir steuern und begleiten laufende Partnerschaften, bewerten Projektfortschritte und setzen Benchmarks aus dem aktuellen Markt. Bis zum jeweiligen Projekterfolg und für mehrere Projekte zur gleichen Zeit. Dabei überprüfen wir übergeordnet die Kongruenz zur Dachstrategie der Digitalisierung Ihres Unternehmens.
Für unsere Vorgehensweise mit dieser Methode haben wir spannende Referenzen. Wir zeigen Ihnen die Arbeitsweise und Aussagekraft auf Wunsch gerne in einer persönlichen Präsentation auf.
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Anja Bettina Sieg
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Glauben Sie, einem hoch angesehenen Unternehmen mit 100-jähriger Geschichte wie Mercedes Benz fällt es leicht, sich von einem jungen Car Sharing-Startup die Zukunft erklären zu lassen? Sicher nicht. Aber strategische Aspekte wiegen hier schwerer: „Disrupt or get disrupted“ ist sicherlich ein scharf formulierter Grundsatz der Digitalisierung, aber einer mit täglich zu beobachtender Wahrheit. Es ist für Unternehmen so gefährlich wie nie zuvor, sich an bestehende Businessmodelle zu klammern und diese aufwändig zu verteidigen. Denn da draußen versuchen in diesem Moment andere, mit ganz neuen Lösungen in den Markt zu drängen. Sehr schnell, mit neuem hochfokussiertem Denken und nicht selten gut finanziert. In dieser Grundsituation müssen Unternehmen auch zu einem neuen Blickwinkel finden: Die Säule neuer intelligenter Vernetzungen gehört fest in das Modell des Digitalen Hauses.
Intelligente Vernetzung heißt, neue Türen zu öffnen. Das ist aber nur dann sinnvoll und zielführend, wenn dahinter auch Ziele und Methoden stehen.
Mit unserer Methode PentaNET werden wir genau diesen Anforderungen gerecht. Wir untersuchen Prozesse und Customer Journeys, um Ansätze für neue Partner und Mehrwerte zu finden. Dabei unterstützen wir sowohl in der Prozessanalyse, wie auch bei der Definition von Customer Journey.
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Mit dem Modell des Digitalen Hauses wird die Vielzahl der Themen rund um die digitale Transformation klar zuordenbar. Klarheit bedeutet in einer Zeit hochdynamischer Veränderungen für Sie Effizienz und Geschwindigkeit. Wir kennen die relevanten Themen und helfen Ihnen mit unseren Leistungen der „intelligenten Vernetzung“ dabei, die richtige Strategie zu finden.
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„Es gibt mehr Ideen in Unternehmen, als Mitarbeiter.“
Es gibt mehr Ideen in Unternehmen, als Mitarbeiter. Auf diese kleine Wette sollten sich Unternehmen einlassen, wenn sie im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie ihre Teams mitnehmen und begeistern wollen. Aber selbstverständlich gibt es gute, weniger gute und herausragende Ideen. Schnelle und langsame. Günstige und teure. Strategisch sinnvolle und welche, die man sehr intensiv schleifen muss. Kurz gesagt: Innovationskultur braucht einen Prozess, der Ideen ermöglicht, aufnimmt, kanalisiert, strukturiert, bewertet und gemeinsam mit Ihnen auf den Weg bringt. Hierfür entwickeln wir gemeinsam mit Abteilungen ein Konzept – ein längerfristiges Programm mit eigenem Namen und interner Vermarktung und Präsenz. Aus der Praxiserfahrung heraus empfiehlt es sich hierbei, von Anfang an zielführende Themen aufzuspannen.
Die Kernfrage ist: Was ermöglicht einem Unternehmen überhaupt, kundenzentriert zu agieren?
Ja, Kundenzentrierung ist eines der großen Schlagwörter der Digitalisierung. Ein strapaziertes Schlagwort. Die Frage ist aber, ist es dies zu recht? Die entscheidende Antwort liegt im Verständnis: Denn mit der Auffassung, dass die Bedürfnisse des Kunden der bestimmende Faktor der gesamten Digitalisierungsstrategie sein sollte, stößt man sehr schnell auf zentrale strategische oder kulturelle Unternehmensausrichtungen. Und das ist erfahrungsgemäß eine Welt, die sich nicht so einfach mit einem Schlagwort umkrempeln lässt. Zu festgefahren sind unternehmerische Ziele, die sich eher an Absatzzahlen als – salopp gesagt – an glücklichen Kunden orientieren. Deshalb setzen wir in unserer Beratungspraxis zunächst auf die Frage: Was ermöglicht einem Unternehmen eine Kundenzentrierung überhaupt? Richtig – man muss den Kunden, seine Customer Journey und seine Bedürfnisse in Informationen erfassen. Denn das ermöglicht Aufschlüsse auf Potentiale, die meist im Marketing und im Vertrieb, aber auch in der Steuerung und Ausstattung von Kommunikationskanälen liegen. In jedem Falle entstehen konkrete Ansatzpunkte. Und das ist ein sehr guter Anfang.
Wie schätzen Sie den Grad Ihrer Innovationskultur ein? Sind Sie vorbereitet, Kundenzentrierung umzusetzen? Wir unterstützen Sie von der Analysephase bis zur konkreten Umsetzung methodisch, praxisorientiert und mit direktem Blick auf Ihre übergeordnete Digitalisierungsstrategie.
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„Neue Partnerschaften generieren nicht selten neue Business-Modelle.“
In der Säule der intelligenten Vernetzung beschäftigen wir uns mit der Empfehlung, sich für neue Partnerschaften im Markt zu öffnen. Neben Vernetzungen mit Partnern, die beispielsweise Prozesse wirtschaftlicher gestalten, zeigt uns der Markt, dass solche Partnerschaften nicht selten neue Businessmodelle generieren. Oder auch Innovationen entstehen – mit spannenden Wege für die Vermarktung. Einige solcher Beispiele wollen wir kurz anreißen und damit eine erste Inspiration geben – der ein gemeinsames Gespräch gerne folgen darf.
Bosch und die Software AG kooperieren eng, um neue Dienste für das IoT (Internet of Things) und die Industrie 4.0 zu entwickeln
Adidas und Spezialisten für 3D-Druck arbeiten zusammen, um die herkömmliche Schuhproduktion sukzessive durch das präzisere 3D-Druck Verfahren abzulösen
Amazon & Rossmann versuchen zusammen, den Lebensmittelmarkt zu revolutionieren, indem gemeinsam Reichweite aufgebaut wird
„Häufig sind Partnerschaften zwischen traditionellen Unternehmen und reinrassigen Digital-Unternehmen zu beobachten.“
Paulaner und Lingoking kooperieren, weil der weltweit agierende Übersetzungsdienst, der online arbeitet, bei der direkten Übersetzung von Lizenzverträgen hilft
Liebherr und smarter wollen gemeinsam digitale Heimnetzwerke nutzen, um vor allem das Lebensmittelmanagement zu revolutionieren
Philips und die Verlagsgruppe Hearst haben die gemeinsame Plattform „Beautyheroes.com“ aufgebaut, um Reichweite und Testmöglichkeiten im Beauty-Markt zu realisieren
Deutsche Bahn und Carpooling sind vernetzt, um täglich mehr als 10.000 Menschen in Fahrgemeinschaften von und zum Bahnhof zu bringen
Techniker Krankenkasse & Sonormed geben zusammen Therapieunterstützung mit einer gemeinsamen App zur Tinnitus-Behandlung
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Durch das gemeinsame Gesundheitsförderungsprogramm, das durch die Kooperation zwischen einer medizinischen Hochschule und einem Automobilkonzern gestaltet wurde, gestalten wir ein innovatives Netzwerk für die Beschäftigten
Unsere Einführung und Umsetzung digitaler Prozesse mit externen Partnern führte zu einer Optimierung der Geschäftsprozesse beider Seiten
Wir haben eine unternehmensweite Strategie zur Vernetzung von Partnern und Themen zu Web Content Management und Dokumenten Management konzipiert
Besonders in der Säule der Intelligenten Vernetzung unterliegen wir Geheimhaltungspflichten und können aktuelle Projektbeispiele nur bedingt oder nicht veröffentlichen
Wünschen Sie weitere Referenzbeispiele? Oder haben Sie ein Themenfeld, das Sie gerne mit uns reflektieren möchten? Wir sind für Sie da!
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Hieraus ist aus jahrelanger Research-Tätigkeit und Knowhow aus der Projektpraxis ein Portal für Sie entstanden, was sie vielfältig unterstützt. Hier stellen wir es vor.
Wer sind eigentlich die Hersteller im Markt, die für Ihre Digitalisierung entsprechende Soft- oder Hardwarelösungen anbieten? Die Analysten von Pentadoc Radar aktualisieren regelmäßig eine fundierte Marktübersicht und geben Ihnen Detailinfos und objektive Einschätzungen. Alles für Sie zugänglich im Portal von Pentadoc Radar. Hier entlang zur Registrierung
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Mit dem “DMS-Anwenderkreis Fokus: Gesetzliche Krankenversicherung” hat sich eine Plattform für Dokumentenmanagement-Anwender in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) etabliert. Der DMS-Anwenderkreis bietet Gelegenheit zum Informationsaustausch und zur Entwicklung neuer Standards im Umgang mit Dokumenten und Informationen in der GKV. Die durch regen Austausch geprägten Veranstaltungen sind jeweils eintägige und kostenlose Termine. Sind Sie interessiert, welche Themen und Termine in naher Zukunft anstehen? Wenden Sie sich gerne an uns.
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PentaPROFIT & Potentiale im Markt
„Jede digitale Strategie muss sich rechnen. Die neue Frage ist: In welcher Währung?“
Unsere Leistungen und Ihr Nutzen
Prototyping
Best Practices
„Was man von Startups lernen kann.“
Referenzen für die Business Cases
Seit 1998
Von Pentadoc Radar
Benchmarks und vergleichbare Business Cases
Schlüsselmethode: PentaPROFIT
Die Methode, die Business Cases mit klaren Zahlen hinterlegt und auf den Weg bringt.
Was kostet es und was bringt es? Diese beiden klassischen Fragen, die spätestens aus der Vorstandsetage kommen, beantwortet unsere Methode PentaPROFIT sehr genau. Und vor allem auch aus einem Blickwinkel, der für Unternehmen von innen heraus kaum beantwortet werden kann: Welche organisatorischen, prozessorientierten oder technologischen Voraussetzungen müssen geschaffen werden und welcher Aufwand ist damit verbunden? Erst mit dieser Grundlage kann ein Business Case auch im Sinne eines Return of Investments bewertet werden. Für PentaPROFIT haben wir in nahezu 20 Jahren praktischer Erfahrung zentrale Kriterien gesammelt, verfeinert und in eine Anwendung gebracht, die Ihnen zentrale KPI´s liefert. Übersichtlich, vergleichbar mit Benchmarks, sicher.
Die Methode PentaPROFIT überprüft die Wirtschaftlichkeit in Digitalisierungsprojekten
Unsere Umsetzung führt zu Potentialen im Markt
Von der Idee zum Case, vom Case zu Potentialen:
Wir machen aus Ideen griffige Produkte oder Services.
Ideen gehören zur Digitalisierung. Neben den Grundvoraussetzungen, die wir im Fundament des Digitalen Haus-Modells schaffen, sind sie der Antrieb für die Strategie und den kulturellen Wandel. Zugleich ist Ihr Unternehmen eine Institution, die wirtschaftlich und zielorientiert agieren muss. Ideen müssen bewertbar und berechenbar sein. In jedem Sinne. Deshalb fokussieren wir darauf, vorliegende Ideen in griffige Business Cases zu verwandeln – oder vorliegende Business Cases in ein Raster zu bringen, dass sie vergleichbar macht und ihr Potential freilegt. Untereinander, aber auch mit Best Practice-Beispielen oder Benchmarks aus dem Markt. So beurteilen wir schon früh die Passgenauigkeit mit der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie, die konzeptionelle Qualität und die Umsetzbarkeit. Und begleiten solche Cases auch bis hin zu Markttests, bei denen Prototyping eine wichtige Rolle spielt.
Neben der Schlüsselmethode PentaPROFIT wird auch die inhaltliche Qualität von Business Cases bewertet
Für unsere Vorgehensweise haben wir spannende Referenzen. Wir zeigen Ihnen die Arbeitsweise und Aussagekraft auf Wunsch gerne in einer persönlichen Präsentation auf.
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Anja Bettina Sieg
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Wer Business Case hört, der will wissen, welches echte Potential in ihm steckt. Selbstverständlich steht hier die harte Bewertung des finanziellen Erfolgs an erster Stelle. Das sollte man auch in Digitalisierungsprojekten und -ideen nicht in Frage stellen. Aber man sollte unbedingt berücksichtigen, dass die Digitalisierung ganz neue Währungen zur Beurteilung eines Business Case mit sich bringt. Und die sind nicht weniger wertvoll – denn Reichweite, Kundenzufriedenheit oder Konvertierung sind enorm wichtige Größen. So kann ein Business Case nichts verdienen – aber enorme Reichweite schaffen. Oder die Kundenzufriedenheit steigern, was sich nur indirekt in weitere Käufe hochrechnen lässt.
Die Bewertung eines Business Case sollte ganz grundsätzlich nie isoliert geschehen. Der wichtigste Bewertungsfaktor ist immer zuerst die Passgenauigkeit zur übergeordneten Digitalisierungsstrategie Ihres Unternehmens. Gibt es hier keine der obengenannten Währungen, die der Strategie Momentum verleihen, muss der Business Case zurücktreten. Nur sehr wenige Business Cases haben die Kraft, die zu Strategieanpassungen führen könnte.
Mit unserer Methode PentaPROFIT stellen wir Business Cases auf eine beurteilbare und faktisch bewertbare Basis. Damit stellen wir im Wesentlichen zwei Nutzen sicher: Zum einen sorgen wir für die Konsistenz Ihrer Digitalisierungsstrategie – zum anderen dafür, dass diese dann in die Umsetzung findet, die sich rechnet. In welcher Währung, bleibt zu besprechen.
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Mit dem Modell des Digitalen Hauses wird die Vielzahl der Themen rund um die digitale Transformation klar zuordenbar. Klarheit bedeutet in einer Zeit hochdynamischer Veränderungen für Sie Effizienz und Geschwindigkeit. Unsere Übersicht über relevante Themen und Nutzen der Ebene „Business Cases“ soll Ihnen helfen, zu fokussieren und individuell mit Ihrem Status und Ihrer Strategie zu spiegeln.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Anja Bettina Sieg
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„Der bestechende Vorteil des Prototyping liegt im konsequenten Verlassen der Theorie.“
Das Tempo der Digitalisierung ist schnell. Die Bedenken, eine Idee oder ein Geschäftsmodell am Markt vorbei zu entwickeln, ist groß. Diese Zwickmühle kann zur schlechtesten Situation führen: Abwartende Bewegungslosigkeit. Dabei kann cleveres Prototyping helfen, denn hierbei wird eine Idee so lange inkrimentell entwickelt und immer wieder getestet, bis sie marktreif ist – oder es wird abgebrochen, was wirtschaftliche Schäden minimiert. Der bestechende Vorteil des Prototyping liegt im konsequenten Verlassen der Theorie. Statt die dreißigste 100-seitige Powerpointpräsentation durchzudiskutieren, wird tatsächlich entwickelt und das „Produkt“ an den Marktbedingungen geschliffen. Das kann in kleinen ausgewählten Kundengruppen geschehen oder in eng gefassten Testgebieten. Die Ergebnisse fließen immer wieder ein. Wir begleiten Prototyping-Projekte methodisch mit PentaPROFIT, um schon früh eine Bewertbarkeit zu ermöglichen und bringen bei Bedarf geeignete Partner an den Tisch.
„Prototyping kann häufig durch externe Partner deutlich beschleunigt werden.“
Noch nie war es so einfach und zugleich so unübersichtlich, mit Best Practice-Beispielen zu arbeiten. Das liegt zum einen daran, dass im Rahmen der Digitalisierung sehr viele unterschiedliche Modelle und Vorgehensweisen transparent verfügbar sind und recherchiert werden können. Zum anderen sind es eben so viele, dass die berühmte Trennung von Spreu und Weizen aufwändig ist. Unsere Beratungstätigkeit bietet die Möglichkeit, dass wir durch unsere Nähe zum Markt und durch Quererfahrung über zahlreiche unterschiedliche Projekte hinweg, auf sehr robuste Best Practices zurückgreifen können. Das ermöglicht Ihnen eine schnelle und sichere Beurteilung ohne die beschriebene, aufwändige Eigenrecherche. Zum anderen bieten wir Unterstützung bei der Marktrecherche von Best Practices, die wir durch ein strukturiertes Vorgehen frühzeitig so zuspitzen, dass eine qualitative Beurteilung möglich wird. Dies wird zudem durch die Analysten von Pentadoc Radar unterstützt, die mit ihren Werkzeugen permanent wichtige Entwicklungen im Markt tracken und dokumentieren.
„Im Umfeld der Digitalisierung ist die Orientierung an Best Practices sehr gut möglich, muss aber strukturiert vorbereitet werden.“
„Best Practice-Beispiele müssen professionell und vor allem hochaktuell recherchiert werden.“
Wie schätzen Sie den Grad Ihrer Innovationskultur ein? Arbeiten Sie mit einer konsequenten Marktbeobachtung? Wir unterstützen Sie von der Analysephase bis zur konkreten Umsetzung methodisch, praxisorientiert und mit direktem Blick auf Ihre übergeordnete Digitalisierungsstrategie.
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Anja Bettina Sieg
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„Es geht nicht darum, einen Tischkicker ins Büro zu stellen.“
Startups zeichnet eine besondere Kultur aus, von der reifere Unternehmen oder ihre Abteilungen lernen können. Nein – nicht, dass der Tischkicker ins Büro gehört oder jeder kommen kann, wann er will. Sondern Prinzipien und Herangehensweisen, die sich durchaus gut übertragen lassen.
1 Sie haben eine Idee? Gut! Bringen Sie Ihre Idee, was sie ausmacht und was sie bringt, in maximal 5 Charts auf den Punkt. Und zwar ohne 8 Punkt-Schrift!
2 Attackieren Sie sich selbst! Tun Sie so, als ob Sie ein Startup da draußen sind, das Ihrem Team ordentlich die Schweißperlen auf die Stirn treibt.
3 Entwickeln Sie einen Businessplan für das, was Sie vorhaben. Stellen Sie sich vor, Sie brauchen eine Finanzierung. Jetzt!
4 Stellen Sie sich vor, Sie fahren gleich Aufzug mit dem Vorstand und er fragt Sie, was bei Ihnen gerade so Interessantes läuft. Begeistern Sie den Vorstand in 30 Sekunden.
5 Recherchieren Sie jeden Tag eine halbe Stunde, was sich in Ihrem Umfeld im Markt Neues tut. Schauen Sie sich vor allem die Gründerszene an.
„Attackieren Sie sich selbst: Eine solche Herangehensweise setzt Energie und Ideen frei.“
6 Schreiben Sie einen Text über das Produkt oder den Service, den Ihr Unternehmen verkauft. Schreiben Sie den Text so, dass er zu Facebook passt.
7 Spielen Sie eine Runde Tischkicker.
8 Lernen Sie zuhören und querdenken. Bitten Sie einen Kollegen aus einer ganz anderen Abteilung hinzu und hören Sie sich seine Sichtweise an.
9 Kann man das, was Ihr Unternehmen macht, zu einer App machen, die begeistert? Denken Sie nach und skizzieren Sie die wichtigsten Funktionen.
10 Machen Sie einen Innovationstag. Gehen Sie mit dem Team bewusst raus aus dem Büro und entwickeln Sie 5 Ideen, die sich digital umsetzen lassen.
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Anja Bettina Sieg
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier einige Referenzen:
Wir beraten und begleiten die gesetzliche Krankenkasse bei innovativen Ideen im Input Management. Mit unserer methodischen Vorgehensweise konnten Management und Vorstand die Optimierungspotentiale plakativ aufgedeckt werden
Mit der Schlüsselmethode PentaPROFIT konnte die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes eines Scandienstleisters ermittelt und der Geschäftsführung transparent vorgestellt werden
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Anja Bettina Sieg
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Im Bereich Business Cases des Digitalen Haus-Modells kann Pentadoc Radar natürlich keine vorgefertigten Antworten liefern. Aber wir können Ihnen in Abstimmung mit Ihren Vorhaben Benchmarks und Business Cases liefern, die Ihre Ideen vergleichbar machen.
Sie haben eine Idee, die Sie vor dem Projekt prüfen möchten? Sie suchen nach Benchmarks und vergleichbaren Vorhaben im Markt? Fragen Sie uns! Pentadoc Radar stellt zahlreiche Benchmarks zur Verfügung und unterstützt Sie bei der Recherche von Business Cases. Selbstverständlich arbeiten wir hier mit anonymisierten Informationen und mit höchster Diskretion und Objektivität. Hier starten Sie Ihre Anfrage
Wer sind eigentlich die Hersteller im Markt, die für Ihre Digitalisierung entsprechende Soft- oder Hardwarelösungen anbieten? Die Analysten von Pentadoc Radar aktualisieren regelmäßig eine fundierte Marktübersicht und geben Ihnen Detailinfos und objektive Einschätzungen. Alles für Sie zugänglich im Portal von Pentadoc Radar. Hier entlang zur Registrierung
Sie befinden sich vor einem Ausschreibungsverfahren für eine Softwarelösung, die Ihre Digitalisierung unterstützt? Dann sollten Sie PentaMARKET kennenlernen. PentaMARKET ist eine Online-Plattform, mit der die bisher Excel-basierte Durchführung von Software-Ausschreibungen durch eine Datenbank-gestützte Web-Lösung abgelöst wird. Hier können Daten für verschiedene Kriterien (Produkteigenschaften) hinterlegt werden, um diese möglichst einfach und schnell in zukünftige Ausschreibungen zu übernehmen. Informieren Sie sich näher hier
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Anja Bettina Sieg
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PentaREFLECT & strategische Meilensteine
„Eine Digital-Strategie muss das ganze Haus füllen. Und nicht nur Luftschlösser.“
Unsere Leistungen und Ihr Nutzen
Quick Wins
Benchmarks
„Die neue Bedeutung des Chief Digital Officer.“
Referenzen für das Dach des Digitalen Hauses
Seit 1998
Von Pentadoc Radar
Studie GKV und Input Digitalisierungsstrategien
Schlüsselmethode: PentaREFLECT
Plakativ, hochverdichtet und mit so manchem Aha-Effekt.
Unsere Methode PentaREFLECT spiegelt Ihre Strategie zu einem ganzheitlichen Umsetzungsbild.
Der Weg zu einer digitalen Strategie ist komplex. Es ist nicht „diese eine Präsentation“, die Sie abhaken und morgen umsetzen. Es ist ein Prozess mit vielen Einflussfaktoren von innen und außen. Die Konsolidierung eines solchen Prozesses in eine eindeutige, klar erfassbare und umsetzbare Strategie ist eine Herausforderung. Zumal diese Strategie auch hin zur nächsten Führungsebene und in Fachabteilungen übersetzt werden muss. An diesem Punkt setzt unsere Methodik PentaREFLECT an. Und zwar nicht als Besserwisser-Methode, die Ihre Strategie noch einmal in Frage stellt, sondern als plakativer Spiegel auf unser Modell des Digitalen Hauses. Die Vorteile werden mit einem Blick auf unser Modell klar: Ihre Strategie bekommt eine bildhafte Struktur, die sehr direkt und individuell erkennbar macht, welche Ebenen und Säulen berücksichtigt werden müssen – und was genau an diesen Stellen zu tun ist, welche Lücken da sind und wo Potentiale stecken. Dabei dient unser Modell auch längerfristig als Reflektion zu den Entwicklungen Ihres Unternehmens und wird damit zu einem wertvollen Monitoring-Instrument.
PentaREFLECT spiegelt Ihre vorhandene Strategie in das Umsetzungs-Modell des Digitalen Hauses
Unsere Umsetzung mit konkreten Milestones
Eine digitale Strategie braucht einen agilen Fahrplan und die richtigen Stopps für einen aktuellen Marktabgleich
Die Strategie steht – doch wo genau fängt man am besten an? Diese Abwägung ist für Unternehmen schwer. Denn in dieser Frage stecken neben wirtschaftlichen Entscheidungen auch taktische, organisatorische, technische, personelle und „innenpolitische“ Abwägungen. Auch an dieser Stelle bietet das Modell des Digitalen Hauses gute Unterstützung: Digitale Transformation wird für Ihr Unternehmen erst umsetzbar, wenn das digitale Fundament ausgereift ist. Das bedeutet nicht automatisch die allererste Priorität – aber eben auch keine, die weit hinten liegt. Denn sonst laufen andere Projekte in schwarze Löcher: Man will etwas auf den Weg bringen, aber die Voraussetzungen dafür sind nicht geschaffen – Projekte und Ideen kommen zum Stillstand. Wir prüfen und entwickeln verschiedene Umsetzungsszenarien auf Basis der vorliegenden Strategie – sowohl zeitlich, wie auch inhaltlich und bringen Themen in kausale Zusammenhänge. Daraus entwickeln sich Szenarien mit ineinandergreifenden Projekten, die mit Meilensteinen versehen werden. So wird Ihre Strategie ein robuster und agiler Umsetzungsplan.
Die Methode PentaREFLECT nutzt das Modell des Digitalen Hauses auch als Milestones-Planung
Für unsere Vorgehensweise haben wir spannende Referenzen. Wir zeigen Ihnen die Arbeitsweise und Aussagekraft auf Wunsch gerne in einer persönlichen Präsentation auf.
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Anja Bettina Sieg
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Strategien waren lange weitgehend autarke Unternehmens-Entscheidungen. Mit der Digitalisierung, die von nicht wenigen als „die nächste industrielle Revolution“ bezeichnet wird, ändert sich das deutlich. Denn Digitalisierung ist keine rein interne Überlegung – sie findet überall statt, wird von jedem einzelnen Kunden getrieben und mit vielen innovativen Nadelstichen täglich erneuert. Das zieht eine bedeutende Erkenntnis nach sich: Eine Digitalisierungs-Strategie kann heute nichts mehr sein, was auf hoher Managementebene entschieden und dann per Organigramm nach unten diktiert wird. Nur, wenn das ganze Haus organisatorisch, prozesshaft und kulturell erfasst wird, entsteht die Bewegung, die dringend gebraucht wird. Das klingt abstrakt und sehr nach Berater-Talk? Nein, das ist hochpragmatisch, denn es gibt sofort griffige Hebel.
Unser Modell des Digitalen Hauses zeigt sehr deutlich auf, dass jede Digitalisierungs-Strategie solange Papier bleibt, bis das Fundament sie überhaupt ermöglicht. Erst, wenn die technologischen und organisatorischen Grundlagen gesetzt sind, werden Ideen, Business Cases und neue Kundenorientierung erst möglich. Aber dann auch sehr konkret und schnell. Denn in Zeiten der digitalen Transformation kann man nicht warten, bis alles theoretisch für Jahre durchgeplant ist. Sonst überholt der Markt die Pläne. Ihre Strategie muss robust, aber auch agil sein. Mit unserem Modell des Digitalen Hauses schaffen wir genau diese plakative Grundlage: Mit unserer Methode PentaMIRROR spiegeln wir Ihre bestehende Strategie an unserem Modell und machen Potentiale, Aufgaben, Lücken und Quick Wins deutlich sichtbar. So schaffen wir mit dem Digitalen Haus für Sie auch eine Monitoring-Methode, die langfristig genutzt werden kann. Mit der weiterführenden Methode PentaMILES planen wir die Umsetzung Ihrer Strategie an Milestones über alle Ebenen und Säulen.
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Mit dem Modell des Digitalen Hauses wird die Vielzahl der Themen rund um die digitale Transformation klar zuordenbar. Klarheit bedeutet in einer Zeit hochdynamischer Veränderungen für Sie Effizienz und Speed. Unsere Übersicht über relevante Themen und Nutzen der Ebene „Dach“ soll Ihnen helfen, zu fokussieren und individuell mit Ihrem Status und Ihrer Strategie zu spiegeln.
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„Quick Wins sind ein wichtiges Signal für die Unternehmenskultur nach innen und für die Wahrnehmung nach außen.“
Quick Wins – das klingt schnell nach einem Lockversprechen aus dem Beratermund. Aber im Rahmen der digitalen Transformation bekommen schnell erreichbare Resultate für eine Digitalisierung eine sehr hohe Bedeutung. Warum? Quick Wins sind ein wichtiges Signal nach innen für die Unternehmenskultur und nach außen für die Wahrnehmung als modernes Unternehmen. Sie zeigen „Wow, da tut sich was und es wird nicht nur geredet und mit Präsentationen und Visionen gewunken“. Das Modell des Digitalen Hauses bietet hier auf nahezu allen Ebenen und in den tragenden Säulen griffige Ansatzpunkte, solche schnellen Erfolge umzusetzen. Beispielsweise im Input Management und Output Management auf der Ebene des Fundaments, in der Multichannel-Ausrichtung zu Kunden oder in der Säule „Intelligente Vernetzung“. Selbstverständlich kann man hier nicht pauschalisieren – eine individuelle Betrachtung des digitalen Reifegrades und ein detaillierter Status Quo sind wichtig. Unserer Erfahrung nach bieten sich aber in jedem Unternehmen gut identifizierbare Hebel zum schnellen Ansetzen.
„Objektiv feststellen, ob Ihre Strategie das richtige Tempo, die richtige Wirkung und die richtige ‚Flughöhe‘ hat.“
Sie sind nicht allein. Ihre direkten und indirekten Konkurrenten und kleine Startups, die Sie vielleicht noch nicht einmal kennen, beschäftigen sich ebenso mit der Digitalisierung Ihrer Branche wie Sie selbst. Das hat Auswirkungen darauf, wie Ihre digitale Strategie aufgebaut und formuliert ist. Agieren Sie zu konservativ, droht Sie der Markt zu überholen. Agieren Sie zu progressiv, drohen lange Projektlaufzeiten oder ein Wettkampf mit schnellen, agilen Einheiten im Markt. Ein Mittel, diesen Risiken zu begegnen, ist ein Vergleich Ihrer digitalen Strategie mit Benchmarks aus Ihrem Umfeld. Und das sowohl zu Beginn von Projekten, als aber auch regelmäßig in ihrem Verlauf. Nur so können Sie objektiv feststellen, ob Ihre Strategie das richtige Tempo, die richtige Wirkung und – wenn man so will – die richtige „Flughöhe“ hat. Wir unterstützen Sie mit dem Vergleich von Benchmarks aus dem eigenen Projektportfolio und durch die laufende, gezielte Marktbeobachtung der Analysten von Pentadoc Radar.
Wie liegt Ihnen die Digitalisierungs-Strategie Ihres Unternehmens vor? Können Sie daraus ein klares Bild mit kausal sinnvollen Todos´s ableiten? Wir unterstützen Sie von der Analysephase bis zur konkreten Umsetzung methodisch, praxisorientiert und plakativ mit unserem Modell des Digitalen Hauses.
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Anja Bettina Sieg
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„Wichtiger als ein IT-lastiger Background ist ein sehr breiter Rücken.“
Dass im Silicon Valley im obersten Management oder sogar als Gründer „Chief Digital Officer“ benannt werden, wirkt selbstverständlich. Dass es diese Position in immer mehr hochtraditionellen Unternehmen gibt, ist ein lautes Signal für die Priorität des Themas digitale Transformation.
Was muss ein CDO mitbringen? Sicherlich einen digitalen oder zumindest IT-lastigen Background. Aber noch wichtiger ist ein sehr breiter Rücken – denn seine Person muss sowohl strategisch, wie auch organisatorisch und kulturell meist sehr gewachsene Unternehmen „umkrempeln“. Eine Aufgabe, die zum einen volle Unterstützung von der obersten Führung braucht, aber eben auch klare Soft-Skills.
Was ist seine Aufgabe? Im Kern lässt sich das so sagen: Die Entwicklung und Umsetzung einer digitalen Strategie. Eng damit zusammen hängen dann die Ausformung und Etablierung neuer Geschäftsmodelle, der Aufbau von Multichannelfähigkeit, das Monitoring der benötigten Technologie und das Managen von Schnittstellen.
„Mit der Auseinandersetzung von Schnittstellen wird oft auch die Organisation in Frage gestellt.“
Der Chief Digital Officer braucht ein deutliches Verständnis bestehender Strukturen des Unternehmens mit entsprechenden Abteilungen, Teams etc. Denn genau diese Situation wird er oft gezielt durchbrechen müssen. Digitalisierung braucht und schafft an vielen Stellen neue Prozesse, die auch die Organisation eines Unternehmens verändern.
Unserer Einschätzung nach steht die Position des CDO trotz zunehmender Akzeptanz erst am Anfang einer weiten Etablierung. Wir freuen uns auf mehr und mehr solcher Gesprächspartner.
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier einige Referenzen:
Wie lässt sich die Betriebliche Gesundheitsförderung der Zukunft gestalten? In dieser Frage begleiten wir die Gesetzliche Krankenkasse mit Konzepten zur Digitalisierung und entwickeln strategische Allianzen
Wir beraten und begleiten das Unternehmen bei der konzernweiten Digitalisierungs-Strategie in der Kundenkommunikation
In einer unternehmensweiten Betrachtung haben wir eine Digitalisierungsstrategie zur Prozessoptimierung in einer Voranalyse erörert, dann konzipiert und begleitend umgesetzt
Im Rahmen einer unternehmensweiten Umstellung haben wir in der Analyse, Anforderungsbeschreibung und Umsetzung die digitale Transformation von Papierprozessen begleitet
Wünschen Sie weitere Referenzbeispiele? Oder haben Sie ein Themenfeld, das Sie gerne mit uns reflektieren möchten? Wir sind für Sie da!
Anja Bettina Sieg
anja.sieg@pentadoc.com
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar erweitern hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Im Bereich „Dach“ des Digitalen Haus-Modells kann Pentadoc Radar natürlich keine vorgefertigten Antworten liefern. Als Analysten des Marktes stellen wir Ihnen aber Digitalisierungs-Strategien aus dem Markt mit ihren jeweiligen Key-Messages zusammen, um Ihnen einen soliden Marktüberblick zu geben.
Wie sehen vergleichbare Digitalisierungs-Strategien aus dem Markt aus? Auf welche Kernvorhaben fokussieren diese und was sind die jeweiligen Key-Messages? Diese Informationen erhalten Sie von uns. Pentadoc Radar stellt nach Absprache mit Ihnen aussagekräftige Beispiele für Sie zusammen und destilliert die Kernaussagen. Selbstverständlich arbeiten wir hier mit höchster Diskretion und Objektivität. Hier starten Sie Ihre Anfrage
Wer sind eigentlich die Hersteller im Markt, die für Ihre Digitalisierung entsprechende Soft- oder Hardwarelösungen anbieten? Die Analysten von Pentadoc Radar aktualisieren regelmäßig eine fundierte Marktübersicht und geben Ihnen Detailinfos und objektive Einschätzungen. Alles für Sie zugänglich im Portal von Pentadoc Radar. Hier entlang zur Registrierung
Sie befinden sich vor einem Ausschreibungsverfahren für eine Softwarelösung, die Ihre Digitalisierung unterstützt? Dann sollten Sie PentaMARKET kennenlernen. PentaMARKET ist eine Online-Plattform, mit der die bisher Excel-basierte Durchführung von Software-Ausschreibungen durch eine Datenbank-gestützte Web-Lösung abgelöst wird. Hier können Daten für verschiedene Kriterien (Produkteigenschaften) hinterlegt werden, um diese möglichst einfach und schnell in zukünftige Ausschreibungen zu übernehmen. Informieren Sie sich näher hier
Lernen Sie die treffende Studie passend zum Dach des Digitalen Hauses kennen und bestellen Sie diese auf Wunsch:
Welche Erkenntnisse gibt es aus einer Branche mit klarer Kundenausrichtung wie der GKV? Pentadoc Radar hat einige zentrale Blickwinkel genau unter die Lupe genommen und plakativ zusammengefasst. Hier geht es zum Branchenmonitor “Gesetzliche Krankenversicherung”
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