Unser Team stellt sich vor – Teil 9

Obwohl ich mitten in der Corona-Pandemie angefangen habe, wurde ich super in das Team integriert. Davor habe ich bei einem führenden Krankenversicherer gearbeitet und mich dort wohl gefühlt. Ich hatte also die Abläufe und die Arbeitsweise einer komplexen Organisation vor Augen und dachte dementsprechend, das kann ja heiter werden mit der Eingewöhnung: Eine neue Umgebung, neue Aufgaben, neue Kolleg*innen und dann noch die pandemiebedingten Veränderungen, die jedes Unternehmen irgendwie meistern musste. 

Aber als Unternehmensberatung war Pentadoc ja schon immer auf flexibles und mobiles Arbeiten eingestellt und somit ganz anders auf die Umbrüche im Arbeitsalltag vorbereitet. Das war dann natürlich auch im Werkstudierendenteam spürbar. 

Durch die ungebundene Arbeitsweise ist es möglich, sich seinen Arbeitsalltag sehr frei zu gestalten. Dementsprechend ist die Tätigkeit gut mit dem Studium kombinierbar, auch wenn man sich daran teilweise erst gewöhnen muss. Mit der großen Freiheit und dem Vertrauensvorschuss geht ja auch eine Verantwortung einher. Das gehört wohl zu den Punkten, die wirklich jede*r von uns ansprechen wird, aber es ist auch einfach unheimlich praktisch und nicht selbstverständlich. Durch die Bearbeitung verschiedener Aufgabenfelder bilden sich dann schnell persönliche Interessen aus, die von Pentadoc gefördert werden. Es wurde mir die Möglichkeit geboten, mich in das Themenfeld Videobearbeitung einzuarbeiten, als es darum ging, ein Schulungskonzept auch multimedial umzusetzen.  Dadurch hat sich für mich ein neues Interessenfeld erschlossen, welchem ich in Zukunft weiter nachgehen möchte. 

Ich bin froh, ein Teil von Pentadoc zu sein und würde mich immer wieder für diese Werkstudierendenstelle entscheiden. Muss ich aber gar nicht, denn seit Juni 2022 schreibe ich als Masterandin bei Pentadoc meine Master-Thesis.

Anna Kuhnke, 25 Jahre, dabei seit Juni 2020