Ende und Anfang verbinden – Abschlussarbeiten bei Pentadoc

Wenn man sich dem Ende des Studiums nähert, bedeutet das nicht nur, dass die Anstrengungen der letzten Jahre und die Prüfungen vorbei sind, sondern auch, dass die Abschlussarbeit geschrieben werden muss. Die Aussicht darauf kann beängstigend sein. Ein Thema suchen, eine Frage definieren, 40+ Seiten schreiben...

Dabei noch einen Forschungsgegenstand finden, der interessant ist und auf die Berufswelt vorbereitet. Oftmals fällt es nicht leicht, ein solches Thema zu finden. Und eine Garantie, genau mit dem Lieblingsthema im Anschluss die Karriere beginnen zu können, gibt es sowieso nicht.  

Hi, mein Name ist Timo und ich möchte euch aus meiner Erfahrung im Rahmen der gemeinschaftlichen Erstellung meiner Bachelorarbeit bei der Pentadoc AG berichten.

Netzwerke nutzen - flexibel arbeiten

Wer sich bereits mit der Möglichkeit vertraut gemacht hat, für die eigene Abschlussarbeit in Kooperation mit einem Unternehmen zu arbeiten, findet im Internet diverse Vor- und Nachteile:

  • Entlohnung als Gegenleistung zur Arbeit,
  • Erweiterung des Netzwerks,
  • Unterstützung gelten als Pros;
  • die Notwendigkeit, vor zwei Parteien (Uni und Arbeitgeber) Rechenschaft leisten zu müssen und deren Vorstellungen in Einklang zu bringen, wird als mögliches Kontra genannt.

Aus meiner Erfahrung kann ich jeder und jedem empfehlen, die Abschlussarbeit bei Pentadoc zu schreiben!

Neben dem schönen Aspekt der Entlohnung für die Arbeit habe ich enorm viel Unterstützung erhalten. Das umfasste neben der Tatsache, dass ich einen direkten Betreuer hatte auch die Mithilfe beim Finden und Formulieren eines Themas und den Ratschlägen, die ich – sofern ich danach gefragt habe – zum theoretischen Teil meiner Arbeit bekommen habe. Der größte Mehrwert bot sich mir jedoch bei der Identifikation von Expert*innen für meine empirische Befragung. Dort konnte ich das gut ausgebaute Firmennetzwerk anzapfen und mir wurde selbst aus der Vorstandsebene zu Gesprächspartner*innen verholfen.

Besonders beeindruckt war ich dabei von der Flexibilität seitens Pentadoc. Durch das bedingungslose Akzeptieren von Hochschulvorgaben oder -gegebenheiten sowie das Eingehen auf meine persönlichen Umstände wurde mir zeitliche Flexibilität gegeben und der Druck genommen. Ich hatte dadurch stets das Gefühl, die Arbeit so schreiben zu können, dass sie sich für mich als gewinnbringend und nicht als lästiges To-Do anfühlt.

Der letzte und in meinen Augen interessanteste Punkt ist jedoch, dass mir die Möglichkeit geboten wird, meine Erkenntnisse aus der Thesis in die Praxis zu übersetzen und im Rahmen des PINK-Jahres als Junior Consultant weiter an meinem Fokusthema zu arbeiten. Somit habe ich die Chance, das Ende meines Studiums unmittelbar zum Anfang meiner Karriere zu machen.  

Bei Pentadoc haben für mich die Pros ganz klar überwogen!