The future is PINK. Über unseren Pentadoc-Inkubator

Stell dir vor, Du willst Beraterin oder Berater werden. Deinen Abschluss fast in der Tasche. Ein, zwei gute Praktika und evtl. eine Auslandssemester auch. Aber leider trotzdem Orientierungs-Chaos im Kopf: Was ist mir eigentlich für meine erste berufliche Zukunft wichtig, wonach suche ich meinen Job aus und wie finde ich raus, was bei den Unternehmen hinter der Fassade wirklich vor sich geht?

Was vielen Absolvent*innen Kopfzerbrechen bereitet, ist im Berufsfeld der Unternehmensberatung vielleicht nochmal einen Zacken schärfer. Warum? Wir alle haben ein ganz bestimmtes Bild und nicht selten auch Vorurteile zu dieser Branche, diesem Berufsbild im Kopf. Wir kennen Leute, die jemanden kennen und vertreten so eine mehr oder weniger gut begründete Ansicht. Nur hilft das nicht sonderlich weiter - denn die Vielschichtigkeit der Tätigkeiten als Unternehmensberater*in lässt sich von außen nur sehr schwer einschätzen. Dagegen haben wir was. Was richtig Gutes.

Pentadoc erleichtert dir den Einstieg als Junior Consultant. So wird für dich der Start als Berater*in transparenter und persönlicher. Mit PINK, dem Pentadoc-Inkubator!

Der Pentadoc Inkubator, PINK, ist das Programm der Pentadoc AG zur gezielten Nachwuchsförderung für Junior Berater*innen im ersten Berufsjahr. In PINK wirst Du zusammen mit anderen Berufsstarter*innen gefördert und die kulturelle und fachliche Einbindung ins Pentadoc-Team lebendig umgesetzt.

Wir glauben daran, dass gerade in einer frühen beruflichen Phase die freie persönliche und fachliche Entfaltung ein wichtiger Schlüssel ist - für alle Seiten. Denn es bringt uns nichts, dich ins kalte Wasser zu werfen und zu beobachten, ob du wohl untergehst oder doch irgendwie lernst durchzuhalten. Wenn du bei uns den Job bekommst, dann nicht, weil wir das einfach mal ausprobieren, sondern weil wir in dir 'Berater'-Potential erkennen.

Also haben wir ein Inkubator-Programm aufgesetzt, das Berufseinsteiger*innen ein volles Jahr lang die Möglichkeit zur selbstständigen Arbeit gibt - ohne den Druck, nach einem Crashkurs im Anzugtragen beim Kunden direkt in den Survival-Modus zu gehen. Dein Fokus liegt darauf, Dich in unserem Unternehmensumfeld zu orientieren und eigene Vorstellungen und Ideen zu formulieren, die du in der Folge umsetzt. Und nach einiger Zeit kommst Du natürlich auch in den direkten Kundenkontakt, um Dein aufgebautes Knowhow praxisorientiert anzuwenden.

Die Teilnehmer*innen von PINK werden von unserer Personalentwicklung und einer/m persönlichen Mentor*in betreut, haben aber ebenso Zugriff auf Berater*innen aus der gesamten Organisation, was auch unsere Bereichsleiter und Vorstände mit einschließt.

Deine Möglichkeiten mit PINK

  • Du baust fachliche Expertise im von dir gewählten Thema auf
  • Du entwickelst anhand dieser Expertise Geschäftsideen und machst dich an die Umsetzung
  • Du teilst dein Wissen und suchst proaktiv Wege, deine Kolleg*innen mit deinem Knowhow zu unterstützen
  • Du sammelst Selbstvertrauen und Themensicherheit für den Beratungsalltag
  • Du befasst dich ganz bewusst mit deinen Stärken und Schwächen als Persönlichkeit und entwickelst dich weiter

PINK hat 5 durchdachte Module für Dich

Generell ist der Verlauf in PINK in fünf grobe Abschnitte eingeteilt, die je nach Thema und Person zeitlich leicht variieren.

  • Orientierungsphase
  • Wissensaufbau
  • Aufbau eines Prototypen
  • Übergang in die Praxis
  • Spezialisierung & Wissensvermittlung

Mit PINK wirst Du erfahren begleitet

In PINK bist du als Junior Berater*in trotz selbstgesteuerter Tätigkeiten und der Herausforderung sich selbst anzutreiben, nie alleine. Du stehst im Mittelpunkt und kannst auf unterschiedliche Unterstützer*innen zurückgreifen, die ihre Kompetenzen kombinieren, um dich bestmöglich zu begleiten und zu bestärken.

PINK ist ein Mentorprogramm

Im Mentoring werden die Junior Berater*innen von einer erfahrenen Person aus dem Kollegenkreis hinsichtlich der persönlichen und fachlichen Entwicklung beraten und betreut. Das Mentee-Mentoren Verhältnis basiert auf Diskretion und gegenseitigem Vertrauen, so dass neben dem Austausch der alltägliche Fragen und Probleme auch sensible Themen besprochen werden können.

PINK beinhaltet fachliches Coaching

Im Zuge der fachlichen Auseinandersetzung mit dem individuellen Inkubator-Thema wird mindestens eine Person aus dem Kolleg*innenkreis als Ansprechpartner*in etabliert, um die inhaltliche Entwicklung zu begleiten und als ‘orientierter’ Gesprächspartner auf Augenhöhe zu agieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob es Kolleg*innen aus dem Führungskreis sind oder Andere, relevant ist nur die fachliche Nähe.

PINK beinhaltet organisatorisches Coaching

Die Aspekte rund um Organisatorisches, Positionierung im Unternehmen, Begleitung der Umsetzung, Weiterbildungsmaßnahmen, Hinterfragen der Aktivitäten und Finden von ‘Blinden Flecken’ in der Selbststeuerung werden durch PentaTALENT begleitet. Für die Realisierung des Inkubator-Themas werden außerdem Objectives formuliert und regelmäßig überprüft. 

Deine PINK-Kolleg*innen sind Dein Team

Ein weiteres wichtiges Element ist der Austausch unter den Inkubator-Teilnehmer*innen. Dies kann unmittelbar für die eigene Tätigkeit zur effizienten Bewältigung von Herausforderungen sinnvoll sein, indem man Tandems bildet. Jedoch ist auch der Austausch rund um die Erfahrungen als Junior Consultant ein großer Vorteil, bewahrt man sich gegenseitig vor vermeidbaren Fehlern und baut das Fundament für die zukünftige Zusammenarbeit.

Zum Abschluss von PINK bist Du ein junger Experte

Am Ende des PINK-Jahres bist du Expert*in in einem ausgewählten, praktisch anwendbaren und wertvollen Themengebiet. Du verstehst unser Beratungskonzept und deinen Beitrag zu unseren Beratungsleistungen. Du hast dir ein Standing im Unternehmen erarbeitet und du kannst mit Selbstvertrauen beim Kunden auftreten.

In der nächsten Zeit werden dir unsere aktuellen Junior Consultants Sebastian und Niklas einige Einblicke in ihren PINK-Alltag geben. Und falls du darauf nicht warten willst, dann komm doch auf uns zu. Du weißt schon... Eigeninitiative und so 😉