Meine Zeit bei Pentadoc – Ein Rückblick

Ich wurde gebeten, ein Loblied über meine Zeit bei Pentadoc zu singen... Dann wollen wir mal, das fällt mir nämlich leicht.

Ich bin Timo und habe circa eineinhalb Jahre als Werkstudent bei Pentadoc gearbeitet. Damals bin ich über einen Freund, der bereits dort gearbeitet hatte, auf die Stelle gestoßen. Nachdem ich zuvor mein Pflichtpraktikum im Rahmen des BWL-Studiums beendet hatte, war ich auf der Suche nach einer Stelle, die mir besser liegen würde als die Aufgaben, die ich dort übernommen hatte. Dafür habe ich einen Job gesucht, der mir vor allem zwei Möglichkeiten bieten würde: Zum einen die von BWL-Studierenden vielgesuchte Orientierung, was man mit dem breit aufgestellten Studium anfangen kann, außerdem eine Stelle mit Aufgaben, die nicht nur dem rein monetären Zweck dienen sollte.  

Weiterbildung und Agilität

Rückblickend auf meine Zeit bei Pentadoc kann ich behaupten, dass ich auf jeden Fall die richtige Entscheidung getroffen habe. Durch die Zuarbeit zu den Beraterinnen und Beratern wird es ermöglicht, sich in diversen Aufgabenbereichen umzusehen. In kleineren oder größeren Zuarbeiten kann man sich dort – von der kleinen Recherche im Backoffice, bis zum eigenen Workshop bei Kund*innen – entweder breit aufstellen oder in bestimmten Themengebieten zum Subject Matter Expert werden. Die agile Unternehmenskultur, welche ich bei Pentadoc kennengelernt habe und die mich seither fasziniert und begleitet, fördert zudem aktive Mitgestaltung – sowohl im Studierendenteam als auch im Austausch mit hochrangigen Mitarbeitenden – und somit in meinen Augen auch die eigene Motivation und Entwicklung.  

Auch wenn durch Abschluss meines Studiums und meinen Umzug ins Ausland (auch wenn ich Wien nur halb als Ausland gelten lassen würde) meine Zeit bei der Pentadoc AG endete, würde ich jeder und jedem die Stelle als Werkstudierenden unbedingt ans Herz legen. In Bezug auf meine Karriere habe ich mich extrem weiterentwickeln können, was sich vor allem in den anschließenden Bewerbungsgesprächen bemerkbar gemacht hat.