Unser Team stellt sich vor (Marvin)

Mit Agilität und Professionalität ans Ziel – Die für mich wichtigsten Werte im Berufsleben und ein kleiner Ausblick auf meine ersten Erfahrungen bei der Pentadoc AG. Ich heiße Marvin Rebhan, bin 28 Jahre jung und seit Januar Teil des Teams PentaNEXT. Seit April 2022 studiere ich an der Universität Würzburg und absolviere den Management Master mit dem Schwerpunkt Digital Business Strategy. Nach meiner schulischen Laufbahn schloss ich eine Ausbildung zum Mechatroniker sowie zum Industriemeister ab. Das dort entfachte Interesse an die Betriebswirtschaft verfolgte ich mit dem technischen Betriebswirt, einem Bachelor- und dem aktuellen Masterstudium.  

Mein Weg zur Pentadoc 

Ein Kaffee mit Studienkollegen in der Mittagspause, ein Kaltgetränk mit Freunden am Main – hier hörte ich zum ersten Mal von der Pentadoc AG. Mein Interesse an der Beratungsbranche nach einem 6,5-monatigen Praktikum bei einem doch sehr unflexiblen und trägen Automobilhersteller war ohnehin sehr groß und verstärkt durch meine ehrenamtliche Tätigkeit bei einer studentischen Unternehmensberatung. Doch zeitlich neben dem ohnehin schon aufwendigen Studium zu arbeiten, konnte ich mir nicht vorstellen. Aufgrund der vielen positiven Meinungen meiner bei der Pentadoc AG arbeitenden Freunde, wollte ich das Unternehmen trotzdem besser kennenlernen.  

Mein Einstieg  

Und so kam es: ein Gespräch mit Führungspersonal und ein weiteres mit Studierenden. Im ersten Moment überzeugte mich die agile Arbeitsweise des Unternehmens. Die Idee, dass das Studierendenteam PentaNEXT als eine selbstorganisierte, nach der agilen Methode Scrum arbeitende Unternehmenseinheit agiert, beindruckte mich. Der Einstieg war perfekt. Die Studierenden standen mit Rat und Tat zur Seite, die Berater nahmen sich für einen interessiert Zeit und die Einarbeitung war sehr strukturiert und mit geringer Fallhöhe. Mir fiel gleich zu Beginn das Arbeitsklima, geprägt von guter Laune und persönlichem Interesse auf. Komplexe Themen wurden detailliert erläutert, Schulungen zu relevanten Themen angeboten und immer eine Entscheidungsfreiheit vermittelt, die eigenen fachlichen Interessen verfolgen zu können.  

Der Alltag eines Werkstudierenden – mit Agilität und Professionalität ans Ziel 

Der Alltag von uns Studierenden lässt sich weitestgehend in zwei Tätigkeitsbereiche unterteilen: 

  • extern, Aufgaben die von Beratern im Rahmen von Kundenprojekten an Werkstudierende abgegeben werden und  
  • intern, Aufgaben welche in den Business Units entstehen.  

Jeder Studierende kann sich einer der Business Units anschließen. Diese bearbeiten fachspezifisch interne Themen wie beispielweise die Entwicklung eines Produkts. Darüber hinaus haben wir die Möglichkeit, aktiv bei Kundenprojekten mitzuwirken – also beim Kunden vor Ort zu unterstützen. Die Aufgaben werden nach der Methode Scrum aufgeteilt und bearbeitet. Wir Studierende erhalten so die Möglichkeit, nach persönlichem fachlichem Interesse die Aufgaben zu wählen und untereinander aufzuteilen. Auch die Kapazität der jeweiligen Kollegen wird dabei immer beachtet. Wann man arbeiten möchte? Bleibt einem völlig frei. Lediglich die Arbeitstermine der Business Units und die Scrum Events stellen einen externen Einfluss dar. 

Mein persönliches Highlight 

Aufgrund der guten zwischenmenschlichen Beziehungen der Berater und der hauptsächlichen physischen Distanz, gleicht das Quartalsmeeting einem großen Familientreffen. Professionell aber mit einem Quäntchen Humor werden dort die letzten drei Monate betrachtet, komplexe Themen ausgearbeitet und die nächsten Monate geplant. Das ein oder andere Kaltgetränk nach getaner Arbeit, verbunden mit einem fachübergreifenden Austausch darf natürlich auch nicht fehlen.    

Ich kann eine Bewerbung wärmstens empfehlen – schreibt mir auch gerne, sofern ihr noch weitere Details wissen möchtet. Wer in einem agilen und professionellen Umfeld lernen möchte, ist hier genau richtig. 

Autor

  • Students

    Die Werkstudierenden im PentaNEXT-Team sind ein bunt gemischter und hochmotivierter Haufen, der sich aufgrund des Studiums natürlich immer wieder verändert. Das verbindende Element ist aber stets der Mut und die Bereitschaft, sich der unbekannten Herausforderung 'Unternehmensberatung' zu stellen. Viele studieren in Würzburg, aber manche auch an anderen Unis und FHs. Am Ende ist es aber egal, aus welchen Himmels- und Fachrichtungen alle zusammenkommen - alle bringen ihr Wissen und ihren persönlichen Erfahrungsschatz ins Team mit ein. Und natürlich lernt jede*r viel dazu, sowohl zu Beratungsthemen, aber mindestens genauso viel über sich selbst, den eigenen Wert und auch so manch verborgenes Talent.

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