Unser Team stellt sich vor – Teil 10
Besonders gut gefällt mir hier das Arbeiten im jungen Studierendenteam bei PentaNEXT. Durch die unterschiedlichen Studiengänge bringt jede*r unterschiedliches Grundwissen und Input mit. Im Team herrscht ein offener Austausch und Wissen wird untereinander geteilt.
Das habe ich beispielsweise schon direkt am Anfang erfahren, als zwei der Studierenden mein Onboarding übernommen haben. Es waren zwei interessante Nachmittage, bei denen alle Fragen beantwortet wurden und auch über den Arbeitsalltag hinaus nette Gespräche entstanden sind. Auch die flexiblen Arbeitszeiten sind gerade für Studierende sehr praktisch, um Universität und Job vereinbaren zu können.
Ein großer Pluspunkt bei Pentadoc ist für mich das agile Arbeiten mit SCRUM
Schon während meines Studiums hatte ich ein paar Berührungspunkte mit dem Framework, doch in der Praxis bekommt man natürlich noch stärkere Einblicke. Nachdem ich zwei Scrum-Workshops absolviert habe und bei zwei Sprints mitgearbeitet habe, wurde das Vorgehen für mich immer verständlicher. Besonders die Rolle des Scrum Masters hat mich interessiert. Deshalb habe ich schon nach knapp zwei Monaten bei der Pentadoc AG die Chance ergriffen und bin nun Scrum Masterin des Teams, was mir bisher sehr viel Spaß macht.
Neben dem Hüten des Scrum Frameworks sollen auch Hindernisse während der Sprints aus dem Weg geräumt und das Team beispielsweise in Retros bewusst weiterentwickelt werden. In der neuen Rolle muss ich noch wachsen und mache gerade bestimmt noch einige Fehler. Dank der konstruktiven Fehlerkultur bei uns im Team ist das allerdings nicht weiter schlimm, solange man aus seinen Fehlern lernt.
Neue Herausforderungen annehmen!
Eine weitere neue Aufgabe, die ich vor kurzem angenommen habe, ist ein Bewerbungsgespräch mit einer neuen Werkstudentin zu führen. Ohne bisherige Erfahrungen im Recruiting und Personalbereich habe ich mich eingelesen und darauf vorbereitet. Das Gespräch lief gut, ich habe viel gelernt und mir wurde bewusst, was ich beim nächsten Mal anders machen sollte.
Das verdeutlicht für mich sehr gut, dass Werkstudierende bei Pentadoc dazu motiviert werden, aus der eigenen Komfortzone auszutreten und sich persönlich weiterzuentwickeln!
Der Werkstudierenden Job bei der Pentadoc gefällt mir sehr gut. Seit meinem ersten Arbeitstag habe ich mich auf jeden Fall bereits weiterentwickelt und viel gelernt. Beispielsweise über das Scrum Framework, agile Teamentwicklung, Umfragenerstellung oder Power BI. Wir Studierenden können uns jeden Sprint Aufgaben wählen, die uns persönlich interessieren und auch herausfordern. Im Vergleich zu meinen vorherigen Stellen als Praktikantin und Werkstudentin ist das Arbeiten bei Pentadoc dadurch vielfältiger und spannender.
Ich freue mich schon auf die zukünftigen Herausforderungen und Aufgaben, die mich im neuen Jahr 2023 erwarten.