Unser Team stellt sich vor – Teil 4

Die Digitalisierung ist eine besondere Herausforderung für Unternehmen, weshalb die Nachfrage nach Berater*innen ungebrochen sehr hoch ist. Die Coronakrise beschleunigt den Digitalisierungsprozess nun zusätzlich. Zudem wandelt sich auch das Bild des, normalerweise vielreisenden, Consultants hin zu einem Beruf mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Arbeitszeiten – eine Beschäftigung, die nun für viele Absolvent*innen besonders interessant wird.

Höchste Zeit für interessierte Studierende, Einblicke in das Consulting zu bekommen und praktische Erfahrungen zu sammeln. Bei Pentadoc bekomme ich bereits als Student alle Freiheiten – Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit. Nicht zu vergessen sind die abwechslungsreichen Aufgaben und die agile Arbeitsweise mit Scrum, die optimal geeignet ist, um später in der Beratung mit solidem Basiswissen Fuß zu fassen. Ein wesentlicher strategischer Vorteil in Bewerbungen, der durch kaum etwas zu ersetzen ist.

Nach fast eineinhalb Jahren als Werkstudent bei der Pentadoc AG verlasse ich das Unternehmen mit viel neuem Wissen. Im Allgemeinen ist der Beruf des Beraters davon geprägt, sich selbst stetig weiterzuentwickeln – dies wird von Pentadoc gelebt und das ist auch der Anspruch im Werkstudierendenteam. Als Werkstudent bekam ich Aufgaben aus den verschiedensten Themenbereichen anvertraut, was am Anfang wahnsinnig verwirrend ist, aber mit der Zeit erschließen sich einem die Zusammenhänge und man erkennt auch, warum noch so viel Erklären das eigene Arbeiten und Erleben nicht ersetzen kann. Es gibt für viele Dinge im Berufsleben einfach keine Abkürzungen.

Zu den Tätigkeiten zählten unter anderem Projektzuarbeiten mit neuen Tools wie beispielsweise Power BI und die Teilnahme an Workshops zur Aufnahme der IST-Situation der bereits vorhandenen IT- und Prozesslandschaft bei Kunden. Darüber hinaus wurde die Arbeitsorganisation innerhalb des Studierendenteams stets agil nach Scrum gemeinsam weiterentwickelt, was zu einem sehr guten Verständnis für agiles Arbeiten führte. Beim Studium kommt Agilität natürlich auch als Thema vor, aber zwischen Theorie und gelebter Praxis klaffen Welten. Und nicht alles, was einem an der FH oder der Uni so beigebracht wird, gibt die Realität mit ihren Hürden und Facetten richtig wieder.

Insgesamt kann ich meine Zeit und meine Erfahrungen bei Pentadoc als durchwegs positiv beschreiben. Zudem werde ich mich immer an das tolle Miteinander und die gegenseitige Unterstützung erinnern, was beides Spaß bei der Arbeit und gute Arbeitsergebnisse hervorbrachte.

Nichtsdestotrotz stehen für mich nun außerhalb Pentadoc neue Herausforderungen an, welchen ich mich gerne stellen möchte - diese habe ich mir allerdings selbst ausgesucht und verlasse daher Pentadoc aus freien Stücken. Für alle, die Interesse an einer Werkstudierendentätigkeit in einer Unternehmensberatung in den Bereichen ECM und Digitalisierung haben und an innovativen Themen arbeiten möchten, ist die Pentadoc AG auf jeden Fall ein Sprungbrett in den Beraterjob.

Lukas Metzger, 24 Jahre, April 2020 bis August 2021