Unser Team stellt sich vor – Teil 6
Die Antwort gleich mal vorneweg: Optimal!
Trotz Studienwahl war für mich schon immer klar, dass ich währenddessen Erfahrungen fernab von “Software und Hardware” sammeln möchte, oder noch viel mehr muss. In einem jungen, selbstorganisierten und agilen Studententeam arbeiten, direkter oder indirekter Kundenkontakt über die Berater, sowie flexible Arbeitszeiten. Das sind alles Dinge, die Dich als Werkstudent bei der Pentadoc erwarten.
Was die Pentadoc aber meiner Meinung nach einzigartig macht: Dass man sich auch als Student in jeglichem Gespräch oder Diskussion mit jeglichem Gesprächspartner auf Augenhöhe einbringen kann. Folglich ist eine gehörige Menge Eigenverantwortlichkeit und Wille mitzureden Pflicht. Aber daran kann man sich auch schon als Student gewöhnen, da diese Fähigkeiten auch über die Werkstudententätigkeit hinaus wichtig bleiben.
Die Pentadoc schafft auch Raum für studienspezifische Skills. Studenten aus jeglichen Fachrichtungen finden sich in unserem Team wieder und können sich gegenseitig unterstützen. Damit wird ein bunter Haufen von Studenten regelmäßig auf einen bunten Haufen möglicher Tätigkeiten verteilt. So schafft man es, sich Woche für Woche mit abwechslungsreichen Themen zu befassen und Kenntnisse aus dem Studium aktiv mit einzubringen.
Auch wenn die Themenfelder in der Beratung auf den ersten Blick kein perfektes Matching mit den Studieninhalten der Informatik bilden, würde ich mich jederzeit wieder für die Werkstudentenstelle bei der Pentadoc bewerben, denn die Fähigkeiten, die man hier mit an die Hand bekommt, lernt man sicher in keiner Uni.
Moritz Schumacher, 22 Jahre, dabei seit Oktober 2021
Students
Die Werkstudierenden im PentaNEXT-Team sind ein bunt gemischter und hochmotivierter Haufen, der sich aufgrund des Studiums natürlich immer wieder verändert. Das verbindende Element ist aber stets der Mut und die Bereitschaft, sich der unbekannten Herausforderung 'Unternehmensberatung' zu stellen. Viele studieren in Würzburg, aber manche auch an anderen Unis und FHs. Am Ende ist es aber egal, aus welchen Himmels- und Fachrichtungen alle zusammenkommen - alle bringen ihr Wissen und ihren persönlichen Erfahrungsschatz ins Team mit ein. Und natürlich lernt jede*r viel dazu, sowohl zu Beratungsthemen, aber mindestens genauso viel über sich selbst, den eigenen Wert und auch so manch verborgenes Talent.
