Unser Team stellt sich vor – Teil 1

Bei Pentadoc arbeiten seit Anfang 2019 immer mehr Werkstudierende. Erst waren wir zwei, dann fünf und in den letzten Monaten meistens 10-12 Studierende. Wir unterstützen sowohl BeraterInnen in ihren Kundenprojekten als auch Abläufe innerhalb des Unternehmens. Wir möchten euch einen kleinen Eindruck aus dem Arbeitsalltag bei der Pentadoc geben, weil wir hier einfach einen ganz besonderen Arbeitsplatz gefunden haben. Ja, es ist manchmal sehr anstrengend, aber von den Clichés und Vorurteilen, die man so über Unternehmensberatungen im Kopf hat, sind wir Lichtjahre entfernt.

Hi, ich bin Franzi. Während meines Studiums der Wirtschaftsinformatik bin ich zu Pentadoc gekommen. Zwischendurch wollte ich schon aufhören, ein praktisches Jahr im Medizinbereich einlegen und dann mein neues Ziel, das Studium der Zahnmedizin verfolgen. Aber Pläne haben die Angewohnheit, sich dauernd zu ändern. Jetzt studiere ich Zahnmedizin, aber geblieben bin ich trotzdem.

Denn wer sich nach spannenden, fordernden Aufgaben sehnt und gleichzeitig in einem tollen, jungen Team arbeiten möchte, ist bei der Pentadoc perfekt aufgehoben. Wichtig ist, dass man selber in Schwung kommt und eine hohe Eigenmotivation mitbringt. Etwas anderes lassen die Aufgaben und die Dynamik im Team nicht zu. Die agile Arbeitsweise ermöglicht dafür eine  sehr flexible Arbeitsplanung, was gerade in stressigen Phasen des Studiums (Prüfungsphase, Abschlussarbeiten, …) ein echter Segen ist. Das ist für mich nochmal wichtiger geworden, als ich mit Zahnmedizin begonnen habe, weil die Stundenpläne strenger durchgeplant sind und der Leistungsdruck nochmal zugenommen hat.

Ich persönlich würde mich immer wieder für eine Werkstudierendenstelle in diesem Unternehmen entscheiden, denn: Durch die mir übertragene Eigenverantwortung habe ich gelernt, richtig zu priorisieren, zu organisieren und Ergebnisse zu präsentieren. Mein absolutes Highlight bisher war es einen Berater bei Kundenterminen zu begleiten und zu unterstützen. Hierdurch konnte ich noch tiefere Einblicke in das Beraterleben erhalten.

Als angehende Zahnmedizinerin ist das vermutlich nicht mehr so wichtig für meine zukünftige Laufbahn. Aber das Team ist mir ans Herz gewachsen. Es ist einfach schön, bei Pentadoc über mehrere Jahre an etwas mitzuarbeiten und zu erleben, wie es wächst und gedeiht. 

 Franziska Seger, 24 Jahre, dabei seit April 2019