Als neuer Werkstudent wurde ich im März 2020, trotz Corona-Krise und Arbeiten im Homeoffice, hervorragend in die Pentadoc aufgenommen und integriert. Aber irgendjemand muss heimlich auf fast forward gedrückt haben - plötzlich und ohne Vorwarnung ist es 2022 und meine Zeit als Master-Student ist auch schon wieder vorbei.
Die Werkstudierendentätigkeit bei Pentadoc ist vielseitig und beruht sehr auf der Selbstständigkeit der Studierenden. Besonders die agile Arbeitsweise mit Scrum hat mir sehr viel Spaß bereitet, denn das Team plant und organisiert sich weitgehend eigenverantwortlich. Ich hatte die Chance an Kunden- bzw. eigenen Projekten zu arbeiten oder mein Wissen über (PC-)Tools, Programmiersprachen oder Management-Methoden zu erweitern.
Nach einem kurzen Onboarding konnte ich direkt in einem Kundenprojekt mitwirken. Hier habe ich zum ersten Mal in die Beratungspraxis schnuppern können. In den zwei Jahren bei der Pentadoc wurde mir nie langweilig und ich habe viele abwechslungsreiche Aufgaben erledigt. Ich konnte mein Wissen in Scrum als Co-Product Owner vertiefen und aktiv in der Praxis einsetzen. Das Team lebt eine konstruktive Fehlerkultur und probiert viel Neues aus. Es können somit eigene Projekte initiiert und verfolgt werden.
Bei Pentadoc wird außerdem großer Wert auf die Vereinbarkeit von Studium und Arbeit gelegt. Mithilfe der selbstbestimmten Arbeitsweise und einem Gleitzeitkonto kann in Prüfungs- und Lernphasen das Arbeitspensum heruntergefahren werden. Außerdem besteht die Chance sich fachlich fortzubilden oder an Workshops, sowie den Quartalsmeetings teilzunehmen.
Die Pentadoc war ein ausgezeichneter Arbeitgeber während meines Studiums und ich kann es jedem nur empfehlen!
Timo Schiehlen, Management Student, 29 Jahre, März 2020 bis April 2022