Wissenschaft trifft Praxis – Die Masterarbeit mit Pentadoc schreiben

Anna Kuhnke war als Werkstudentin und Masterandin über zwei Jahre bei Pentadoc tätig. Wir freuen uns, dass sie heute ihre Zeit als Masterandin Revue passieren lässt und demnächst auch die Inhalte ihrer Masterthesis erläutert.

Zum Ende des Studiums stellt sich oft die Frage: Wo liegt eigentlich mein Interessensschwerpunkt im Studium? Möchte ich eine theoretische oder empirische Abschlussarbeit schreiben? Und wie finde ich ein Thema, über das nicht schon Hunderte andere Studierende geschrieben haben?

Diese und noch viele andere Fragen gingen mir durch den Kopf, als ich mich in meinem letzten Semester auf der Suche nach einem Masterarbeitsthema befand.

Die Suche nach einem passenden Masterarbeitsthema

Zu Beginn der Themensuche stand ich vor einem Meer an Ideen. Durch eine Themenliste der Pentadoc kam für mich jedoch Licht ins Dunkel. Die Liste hat es mir ermöglicht, Bereiche zu identifizieren, die meinen persönlichen Interessen entsprechen – und vor allem auch an einem der Lehrstühle meines Studiengangs platzierbar waren. Somit kam ich dann doch schneller als ich es gedacht hätte zu einer individuellen, auf mich zugeschnittenen Thematik für meine Masterthesis. Mithilfe der Unterstützung von Expert*innen der Pentadoc konnte ich die Machbarkeit der Forschung prüfen und somit einen realistischen Themenvorschlag für den Lehrstuhl entwickeln.

Unterstützung durch das Netzwerk der Pentadoc

Schlussendlich entschied ich mich bei meiner Masterarbeit für eine Interviewstudie sowie eine Onlineumfrage. Die Problematiken, die mit empirischen Studien einhergehen, kannte ich bereits von meiner Bachelorarbeit. Die Suche nach Studienteilnehmer*innen kann nervenaufreibend sein und den Abschluss der Arbeit in die Länge ziehen. Entsprechend groß war der Respekt vor meinem Entschluss. Bei dem Schreiben meiner Masterthesis sollte sich die Suche nach Teilnehmenden jedoch leichter gestalten. Durch das Netzwerk der Berater*innen war es möglich, innerhalb von zwei Wochen zehn Interviewteilnehmer*innen für die Studie zu begeistern. Auch bei meiner Onlineumfrage wurde ich eines Besseren belehrt. Ich konnte ich innerhalb weniger Wochen mehr als 200 Teilnehmer*innen vorweisen.

Wie regelmäßiger Austausch meine Masterarbeit bereichert hat

Während des Schreibens meiner Masterthesis hatte ich die Möglichkeit, regelmäßige Austauschtermine mit meinen Betreuern der Pentadoc zu vereinbaren. Ja, richtig gelesen – ich hatte nicht nur einen, sondern gleich vier Berater die mich unterstützt haben. Meine Betreuer hatte viel Erfahrung in meinem Fachgebiet und konnte mir wertvolles Feedback zu meinen Ideen und Fortschritten geben. Durch diese Unterstützung konnte ich meine Arbeit stetig optimieren und weiterentwickeln. Zudem konnte ich auch offene Fragen klären und dadurch meine Arbeit fokussierter angehen.

Für mich ist die Masterarbeit durch die individuelle Unterstützung nicht nur „irgendeine Arbeit gewesen, die man hinter sich bringen möchte“ gewesen, sondern meine Chance, mich in meinem Fachgebiet weiterzubilden und meine Kompetenzen zu erweitern.

Zugleich konnte Pentadoc auf diese Weise unmittelbar von meinen Forschungsergebnissen und Erkenntnissen profitieren. Nicht jede Abschlussarbeit kann direkt für die Praxis oder die Produktentwicklung genutzt werden. Zu wissen, dass die eigene Arbeit einen konreten Wert darstellt und man selbst als Person geschätzt wird, ist ein sehr starker Motivator, sich für das bestmögliche Ergebnis ins Zeug zu legen.

Über was ich genau geschrieben habe? Das verrate ich in einem anderen Artikel.