Seit Oktober 2022 sind Sebastian und Niklas erfolgreiche Absolventen des PINK-Programms, des Einstiegsjahres unserer Junior Consultants. Seitdem hat sich für beide natürlich jede Menge getan und wir wollten wissen, wie ihre Arbeit als Consultants inzwischen aussieht.

Nachdem wir uns als dezentrales Unternehmen fast nur auf unseren Quartalsmeetings persönlich begegnen, ist es gar nicht so einfach, beide gleichzeitig zu erwischen. Als Lösung für dieses sehr alltägliche Problem haben wir kurzerhand einen fiktiven Kaffeeautomaten für sie aufgestellt…

Sebastian:  Hey, länger nicht mehr gesehen! Wie hast du dich in deinem neuen Aufgabengebiet eingelebt?

Niklas: Moin, freut mich dich mal wiederzusehen. Bei mir läufts tiptop, ich begleite einen der Partner nicht nur beim Mandat bei einer Versicherung, sondern habe auch noch unser Marketing als neuen Verantwortungsbereich übernommen. Das ist ungefähr 50:50 verteilt.

Sebastian: Oh cool, was machst du in dem Mandat genau?

Niklas: Wir betreuen den Kunden bei der Auswahl einer neuen CCM-Software, da DOPIX seinen Service bis 2026 einstellen wird. Also hauptsächlich moderiere ich die wöchentlichen Events, kümmere mich um die Auswertungen des RFI und RFPs und unterstütze bei der Vorbereitung der Showcases und des Proof of Concept.

Nice, ich durfte damals auch sofort bei einem neuen Projekt in die Moderation einsteigen, zusätzlich zu den anderen Projekten. Aus der PINK-Zeit habe ich dafür ja schon praktische Erfahrung aufgebaut. Wir hatten Anfang Oktober den Kick-Off Workshop zum PentaCHECK und das lief richtig gut. Hast du bei dir im Mandat auch was mit Dokumentenmanagement zu tun?

Nein, habe ich nicht. Erzähl du doch, was du da genau machst.

Der Kunde arbeitet aktuell noch mit einem veralteten DMS-System und wir unterstützen ihn in dem Prozess, die passende DMS-Lösung zu finden. Mir war klar, dass wir jede Menge Informationen dafür zusammentragen und auswerten müssen, aber irgendwie sind noch viel mehr Beteiligte und deren Anforderungen zu berücksichtigen, als es von außen den Anschein hat.

Cool, dann machen wir ja eigentlich fast dasselbe, bloß mit ‚‘ner anderen Funktion der Lösung.

Ja, da gehört richtig viel dazu: Austausch mit den Fachbereichen, regelmäßige Jour Fixes, IT-Gap Analyse, Erstellung der Leistungsbeschreibung und dann am Ende noch eine Abschlusspräsentation. Macht aber richtig Bock.

Ja mir machts auch Spaß vor allem kann man sich immer wieder in neue Dinge einfuchsen, die man bisher nicht kannte und so wirds auch nicht langweilig. Was mir zurzeit auch total Spaß macht, ist die Erstellung der Marketingstrategie für die nächsten Jahre. Vor allem, dass ich im Grunde auf ner grünen Wiese anfangen darf und es komplett neu auf aktuelle Bedürfnisse ausrichten kann.

Das bekomme ich am Rande mit durch meine neue Tätigkeit im IT-Support. Ich bin schon gespannt was bei raus kommt.

Was musst du im IT-Support so alles machen? Ich hab‘ bisher nur einmal ein Ticket geschrieben und sonst keinen Kontakt mit unserer IT gehabt.

Sebastian: Genau, zum einen die verschiedensten Tickets der Mitarbeitenden bearbeiten und zum anderen haben wir ein neues Mobile Device Management eingeführt, da bekommst du bald auch Information dazu. Meistens ist das gut zu bewältigen und hauptsächlich bin ich in den Mandaten tätig, aber an manchen Tagen hält einen das gut auf Trab.

Dann halt ich mal die Augen offen – und mein Handy ein bisschen fester, will dir ja keine unnötige Arbeit machen. Ich muss aber auch wieder los, der nächste Termin steht an.

Na dann, frohes Schaffen!

Das war natürlich nur ein kleiner Einblick in die Tätigkeiten. Wenn ihr selbst hinter die Kulissen blicken wollt, bewerbt euch! Wir suchen weiterhin Junior Consultants! Und wenn nicht, treffen wir uns in ein paar Monaten wieder am Kaffeeautomaten…