Unser Team stellt sich vor – Teil 13
Auf der Suche nach einem Werkstudierendenjob in Würzburg bin ich recht schnell auf Pentadoc gestoßen und war sofort begeistert. Mich hat anfangs vor allem das Konzept des Studierendenteams sehr interessiert. Man hat zum einen Studierende aus unterschiedlichen Bereichen, mit denen man sich über das Studium oder die Arbeit austauschen kann, wie auf einem kleinen Campus. Der Kontakt zu den erfahrenen Berater*innen, durch den man unglaublich viel neuen Input erhält, kommt natürlich auch nicht zu kurz. Ebenso sind die flexiblen Arbeitszeiten ein absoluter Pluspunkt, da sich der Arbeitsalltag leicht mit dem Studium vereinbaren lässt.
Das Arbeiten mit dem agilen Framework SCRUM finde ich ebenfalls sehr spannend. Vor meiner Tätigkeit bei Pentadoc wurde ich mit dieser Arbeitsweise lediglich theoretisch im Studium konfrontiert, doch die Eingewöhnung ging schneller und einfacher als gedacht. Durch SCRUM sind meine Aufgaben stets unglaublich abwechslungsreich und ich konnte von Anfang an Verantwortung in verschiedenen Bereichen übernehmen. So durfte ich beispielweise als Vertretung für die Scrum Masterin meine insgesamt dritte Sprint-Retrospektive direkt selbst führen und so dem Team bei der Identifizierung und Lösung von aktuellen Problemen helfen.
Zu Beginn meiner Tätigkeit bei Pentadoc hatte ich die Sorge, dass ich den Ansprüchen an das NEXT-Teams möglicherweise nicht gerecht werde, da ein hohes Maß an Eigeninitiative und Selbstständigkeit gefordert wird. Jedoch wurde mir bereits sehr schnell gezeigt, dass die Motivation, Interessen und Stärken der Studierenden nicht nur gefordert, sondern auch gefördert werden. Ich wurde beispielsweise dazu ermutigt, aktiv auf Berater*innen zuzugehen, um meinem Interesse im Präsentieren nachgehen zu können und diese Stärke weiter auszubauen. Das verdeutlicht, wie sehr das NEXT-Team durch die Berater*innen und die Unternehmensführung geschätzt wird.
Außerdem wurde mir, mit Hilfe der Arbeitseinstellung bei Pentadoc, schnell bewusst, dass man immer wieder die eigene Komfortzone verlassen und sich neuen Herausforderungen stellen muss, um über sich hinauszuwachsen. Und sollte doch einmal etwas nicht so laufen wie geplant, hat man ein tolles Team um sich, das stets unterstützt und weiterhilft. Mit dieser Sicherheit fällt es mir viel leichter, neue Aufgaben mit unbekannten Themen anzunehmen.
Durch die Arbeit als Werkstudentin bei Pentadoc habe ich bereits unglaublich viel gelernt und mich persönlich auf jeden Fall weiterentwickelt.
Jennifer Wartosch, 22 Jahre, dabei seit Januar 2023