Unser Team stellt sich vor – Teil 15
Irgendwas mit Medien – und dann?
Beraterin – ein Beruf, den ich um ehrlich zu sein noch gar nicht so lange auf dem Schirm habe. Nach meinem Schulabschluss habe ich mich für den Bachelorstudiengang Medienkommunikation an der Uni Würzburg entschieden, da ich die Arbeit mit Medien, ihre Wirkung auf Menschen sowie deren technische Hintergründe schon immer sehr spannend fand.
Allerdings hatte ich nie ein konkretes Berufsbild im Kopf, geschweige denn eine Antwort auf die Frage „Und was willst du später mal werden?“
Da das Studium interdisziplinär aufgebaut ist und sowohl psychologische, informatische als auch wirtschaftliche Bestandteile hat, bereitet es auch nicht auf einen bestimmten Beruf in einem speziellen Bereich vor. Rückblickend war das für mich Fluch und Segen zugleich: Auf der einen Seite standen mir beruflich viele Türen offen, auf der anderen Seite musste ich selbst herausfinden, wo meine Interessen, aber gleichzeitig auch Stärken und Schwächen liegen. Dies führte dazu, dass ich selbst zu Beginn des Master-Studiums noch keine konkreten Zukunftspläne hatte. Zwar habe ich bereits im Laufe meiner Studienzeit praktische Erfahrungen gesammelt, die auch alle interessant waren, jedoch konnte keine Tätigkeit meine komplette Begeisterung wecken – bis ich vor einem Jahr angefangen habe, als Werkstudentin in der IT-Branche zu arbeiten.
Hier war ich in der Frontend-Entwicklung tätig und konnte währenddessen auch die Prozesse des IT-Projektmanagements kennenlernen, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Allerdings habe ich im Laufe der Zeit gemerkt und erkannt, dass ich gerne noch mehr im Austausch mit Kunden stehen würde und neben den informatischen Inhalten aus dem Studium auch meine analytischen Fähigkeiten sowie Kenntnisse in Bezug auf strategische Kommunikation in der Praxis anwenden möchte. Aufgrund dessen habe ich irgendwann angefangen, mich intensiver mit dem Berufsfeld Consulting zu beschäftigen und in diese Richtung zu orientieren.
Bei meiner Suche bin ich dann auf Pentadoc gestoßen, die als Beratung mit der Spezialisierung auf Digitale Transformation die perfekte Schnittstelle meiner Interessen zu sein schien.
Und jetzt? - Ein erstes Zwischenfazit
Seit meinem Einstieg bei der Pentadoc AG als Werkstudentin sind nun zwei Monate vergangen und zum jetzigen Zeitpunkt kann ich auf jeden Fall sagen, dass ich sowohl mit dem Berufsfeld Beratung als auch mit dem Unternehmen die richtige Wahl getroffen habe.
Ich habe in der kurzen Zeit bereits viele Einblicke in den Beratungsalltag bekommen und durfte meine Kolleg*innen in verschiedenen Bereichen tatkräftig unterstützen. So konnte ich beispielsweise Erfahrungen als Co-Moderatorin in einem Kunden-Workshop sammeln und eine eigene Versichertenumfrage erstellen. Außerdem mache ich mich aktuell mit dem Thema Künstliche Intelligenz und ihrem Einsatz im Rahmen eines modernen Inputmanagements vertraut.
Die Werkstudierendenzeit ist für mich eine optimale Vorbereitung auf den baldigen Berufseinstieg bei Pentadoc. Durch meine Aufgaben und auch die erste Teilnahme an einem unserer Quartalsmeetings habe ich schon viele Kolleg*innen kennengelernt und mich mit den Arbeitsweisen, Tools sowie Strategien vertraut machen können. Das wird mir den Start ins PINK-Jahr auf jeden Fall erleichtern.
Ich freue mich, meinen beruflichen Weg nun gemeinsam mit Pentadoc zu gehen und bin gespannt, welche Aufgaben und Herausforderungen in Zukunft auf mich warten werden!