Mit der Zustimmung der Mitgliedsländer der EU und des EU-Parlaments im Februar und März dieses Jahres ist die EU nach China die zweite globale Instanz, die Künstliche Intelligenz umfassend reguliert. Damit einhergehen Kosten, Risiken aber auch Chancen für Hersteller und Anwender von KI-Lösungen. Doch was bedeutet der AI-Act konkret für die Versicherungswirtschaft? Das Ziel, das […]
Phase 2: Die Konzeption: In klaren Stufen zum Go-live Anlassbezogene Fachdatenextraktion Glossar Abstract: Im ersten Teil der Artikelserie sind wir auf die notwendigen Schritte zur Erweiterung einer bestehenden Input Management Lösung durch KI-Services eingegangen und haben beleuchtet, mit welchen möglichen Lösungsansätzen der Pentadoc die Anforderungserhebung beschleunigt werden kann. In diesem Teil der Artikelserie werden wir […]
Phase 1: Die Anforderungserhebung: Blick aus verschiedenen Dimensionen KI-Potentialanalyse Die Online-Potentialanalyse Potentialanalyse Anliegenmanagement Analyse Dunkelverarbeitung Glossar Abstract: Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in das Input Management bietet Unternehmen und ihren Kunden weitreichende Vorteile. Doch wie können Unternehmen die richtige Integrationsstrategie entwickeln, wenn bereits eine Input-Management-Lösung im Einsatz ist? Teil 4 der Artikelserie zum Thema […]
Abstract: Smart digital – nicht dem Trend bzw. dem Hype der Digitalen Transformation folgen - weil es jeder macht, sondern mit „Spielwitz“ die Themen umsetzen, welche einen echten Nutzen für das Unternehmen generieren. Smart digital [1] Smart digital [2] : Kapitel 6: Potenzialermittlung Kapitel 7: Effizienzwertbestimmung Kapitel 8: Mitarbeiterzufriedenheit Potenzialermittlung Durch eine kontinuierliche Optimierung der […]
Abstract: Smart digital – nicht dem Trend bzw. dem Hype der Digitalen Transformation folgen - weil es jeder macht, sondern mit „Spielwitz“ die Themen umsetzen, welche einen echten Nutzen für das Unternehmen generieren. Smart digital [1] : Kapitel 1: Spielwitz Kapitel 2: Digitale Wertschöpfung Kapitel 3: Smart digital Kapitel 4: Kundenzufriedenheit Kapitel 5: Wirtschaftlichkeit Smart […]
TEIL 4 : Wie verändert Künstliche Intelligenz (KI) das heutige Input Management und somit auch das Anliegenmanagement? Klassisches Input Management - Basiserkennung Intelligent Document Processing (IDP) – die Weiterentwicklung der Basiserkennung Lernen statt programmieren bzw. Regeln definieren Verbesserte Erkennung von Dokumentinhalten Fazit Abstract: Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt zunehmend insbesondere im Anliegenmanagement an Bedeutung, um Prozesse […]
TEIL 3 : Welche Rollen spielen Customer Touchpoints im „intelligenten“ Anliegenmanagement? Trends im Bereich des Anliegenmanagement Welcher konkrete Bedarf an IT- Lösungen besteht? Abstract: Kundenkontaktpunkte, im Fachjargon auch Customer Touchpoints genannt, bieten Kunden die Möglichkeit, mit dem Unternehmen zu interagieren. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Berührungspunkte zwischen Unternehmen und Kunden. In der digitalen Welt können […]
TEIL 2 : „Intelligentes“ Anliegenmanagement in der Praxis – ein Beispiel aus der Versicherungswirtschaft Harmonisierung / Standardisierung Prozessdigitalisierung Automatisierung Einsatz von KI Fazit Abstract: Im ersten Teil der Artikelserie ging es neben Definitionen um das richtige Vorgehen zur Einführung eines „intelligenten“ Anliegenmanagement. In diesem Teil der Artikelserie finden sie dazu ein konkretes zur Kundenbeispiel zur […]
TEIL 1 : Anliegenmanagement: ein Must-Have wenn KI & Automatisierung strategisch wichtig sind Doch wie kann KI strategisch im Unternehmen eingesetzt werden und nicht nur einen weiteren „Prototypen“ pilotieren? Definition Anliegenmanagement Wie führt man ein Anliegenmanagement und KI-Lösungen nachhaltig in ein Unternehmen ein TEIL 2 : „Intelligentes“ Anliegenmanagement in der Praxis – ein Beispiel aus […]
„Ich bitte um das Wort!“ (dfg 37 – 23) Über „Fluch“ und Segen von Unternehmensberatungen wird nicht nur im bundesdeutschen Gesundheitswesen heftig debattiert. Vor allem von den Mitarbeitenden, wenn Heerscharen von Externen in ein Unternehmen oder eine Körperschaft „einreiten“. Es ist zwar bekannt, daß die zuständigen Entscheidungsträger auf Grund der Hektik des Alltagsgeschäftes bei Problemlösungen […]
Challenge accepted – Führungskräfte stehen stetig vor Herausforderungen. Die Erwartungen an eine Führungskraft heutzutage sind groß – ein Ansatz, der dabei unterstützt den Challenges zu begegnen ist der agile Führungsansatz.
Die zentralen Themen einer optimierten Kundenkommunikation bauen auf einem funktionalen Omnikanal Input- und Output Management auf. Durch hybrides Outsourcing stellt sich die Frage nach dem „make or buy“ im Omnikanalmanagement zukünftig nicht mehr.
Die Stahlplastik „Digitalisierung beginnt im Kopf“ zeigt künstlerisch, worauf es bei erfolgreichen Digitalisierungsprojekten ankommt: Jede*r Einzelne muss sich auf die digitale Transformation einlassen und der Digitalisierung neugierig und aufgeschlossen gegenüberstehen.
Was hilft bei der Wahl des richtigen Betreibermodells?
Neben der Dunkelverarbeitung sollten Unternehmen bei Vorhaben und Projekten zur Steigerung der Prozesseffizienz ihr Augenmerk auch auf die Hellverarbeitung richten!
Projekte scheitern, auch agile! In diesem Teil der Artikelserie stellen wir die Pentadoc-Methode P.OINT vor und zeigen, wie P.OINT Ihr agiles Projekt erfolgreicher macht.
In der Artikelserie “Projekte agil umsetzen” heben wir das Thema Agilität in die Praxis und zeigen, wie Projekte durch Agilität besser laufen und was es dabei zu beachten gilt.
Klimaschutz betrifft jede*n und vor allem Unternehmen dürfen sich dieser Verantwortung nicht entziehen.
Mit der Corona-Krise als Beschleuniger mussten sich New-Work-Arbeitsmodelle quasi in Echtzeit durchsetzen. Der krisenbedingte Digitalisierungsschub förderte in den Unternehmen neue Arbeitsstrukturen, die von Kollaboration und Remote-Arbeit geprägt sind.
Im ersten Teil des Artikels haben wir ein Schlaglicht auf das „Warum“ geworfen. Rund um den Leitgedanken „Kundenservice 2.0“ drängen sich organisatorische und technische Einsatzgebiete auf, die von Outsourcing profitieren können.
Monolithische Legacy-Systeme auf der Haben-Seite und anspruchsvolle Kunden auf der Soll-Seite sorgen bei Unternehmensentscheidern regelmäßig dafür, die Themen Outsourcing und Cloud als den Königsweg für die Digitalisierung und Automatisierung im Unternehmen zu sehen.
Betriebsblindheit wird man selber nur schwer lösen können. Häufig fehlt die Erkenntnis, dass sie im Unternehmen, in der Abteilung oder bei einem Selbst existiert. Es braucht also andere Lösungsansätze.
Widerstand ist eines der häufigsten Phänomene, mit denen sich Unternehmen bei Veränderungen auseinandersetzen müssen. Dabei steigen Widerstände der Mitarbeitenden oft proportional zur Komplexität der jeweiligen Veränderung an.
Viele Menschen kennen Angst in ihrem Berufsleben: Die einen fürchten die Vorgesetzten, andere haben Angst in einer größeren Runde zu reden. Chefs haben Angst vor Mitarbeitendengesprächen und manchmal lässt uns die Angst, einer Aufgabe oder einer Veränderung im Berufsleben nicht gewachsen zu sein, nachts nicht schlafen.
Die Bearbeitung von eingehender Kommunikation und Dokumenten in Unternehmen wird immer komplexer aber auch immer bedeutender. Kein Wunder, dass neue Lösungen vom Management gefordert werden. Intelligent Document Processing soll hier das klassische Input Management verdrängen.
Wachsende Kundenansprüche, verändertes Kauf- und Serviceverhalten sowie höherer Wettbewerbs- und Kostendruck verlangen von Unternehmen einerseits eine intensive Kundenorientierung, andererseits eine verstärkte Industrialisierung ihrer Geschäftsprozesse.
Im Allgemeinen steht Künstliche Intelligenz (KI) oder auch Artifical Intelligence (AI) für Softwarelösungen, die bestimmte Entscheidungsstrukturen des Menschen nachahmen. Die KI kann zum Beispiel so trainiert werden, dass sie abstrakt beschriebene Aufgaben und Probleme eigenständig lösen kann – ohne, dass vorab jeder Lösungsschritt vom Menschen programmiert wurde.
Sich als Projektleiter*in eines Veränderungsprojektes darüber zu ärgern, dass Mitarbeitende nicht auf die positiven Aspekte der Veränderung schauen, sondern immer erst einmal abwartend oder gar abwehrend reagieren wäre falsch, denn so ist nun einmal die menschliche Natur.
Die Vorteile der OKR-Methode (Objectives and Key Results) liegen auf der Hand: Die Fokussierung auf die strategischen Ziele und die gesteigerte Transparenz, begeisterten die Pentadoc Mitarbeitenden von Beginn an.
„Nie war es so einfach, so günstig und so schnell möglich, die Businessidee eines anderen zu attackieren.“ Sie wollen verstehen, was Agilität ist und warum es für Unternehmen so wichtig ist, umzudenken? Dann machen Sie doch einfach mal bei einer kleinen Zeitreise mit – nur 7 Jahre zurück: Als Netflix, Instagram, Uber, Snapchat, AirBnB, Zalando, […]
Strategien waren lange weitgehend autarke Unternehmens-Entscheidungen. Mit der Digitalisierung, die von nicht wenigen als „die nächste industrielle Revolution“ bezeichnet wird, ändert sich das deutlich. Denn Digitalisierung ist keine rein interne Überlegung – sie findet überall statt, wird von jedem einzelnen Kunden getrieben und mit vielen innovativen Nadelstichen täglich erneuert. Das zieht eine bedeutende Erkenntnis nach […]
Die Digitale Transformation bringt neue Währungen hervor: vom harten Euro über Reichweite bis zur Kundenzufriedenheit.
Wer Business Case hört, der will wissen, welches echte Potential in Veränderungsmaßnahmen steckt. Hier stellen Maßnahmen im Rahmen einer Digitalen Transformation keine Ausnahme dar.
Bei aller Euphorie für die Revolution in der Wirtschaft: Studien von Experten, wie McKinsey und Harvard Business Review, zeigen, dass bis zu 70 % der Initiativen zur Unternehmens- und digitalen Transformation nicht erfolgreich sind. Dabei sind in der Regel nicht die neuen Technologien oder die Geschäftsinnovationen selbst für dieses Scheitern verantwortlich. Die Schwachstellen liegen in […]
Brief, Telefon und eventuell eine Geschäftsstelle. Das waren über Jahrzehnte die einzigen Touchpoints im tatsächlichen Kundenkontakt. Ergänzt durch Marketingkanäle, die sich in klassische Werbung und Direktwerbung aufteilten. Auch das war damals schon durchaus komplex. Aber in keiner Weise zu vergleichen mit dem massiven Wandel und der Multioptionalität von heute – und morgen. Das Zepter, das König Kunde in der Hand hat, ist mächtiger als je zuvor.
Digitale Transformation, Prozessmanagement, Automatisierung – ja, das klingt natürlich schnell nach Technologie. Doch selbst, wenn die Prozessautomatisierung erst durch moderne Softwarelösungen ermöglicht wird - sie ist nicht nur ein Software-Befehl.
Zum Auftakt der Serie über das Input Management haben wir eine erste, allgemeine Erläuterung des Themenfeldes vorgenommen. Der aktuelle Stand ist, den Informationseingang vollständig zu erfassen und bedarfsgerecht zu kanalisieren. Dabei können ganz unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden, die Zielsetzung bleibt aber stets die selbe. Diese ersten Eindrücke ergänzen wir nun, um uns dem komplexen Thema weiter anzunähern.
Projekte bzw. Initiativen im Kontext der Digitalen Transformation werden häufig nicht mehr mit der guten alten „Wasserfall“-Methode umgesetzt. Vielmehr werden Digitalisierungsprojekte mit agilen Methoden oder besser gesagt agilen Frameworks, wie z.B. Scrum, umgesetzt.
Das digitale Fundament stellt den entscheidenden Faktor für die Umsetzungssicherheit und Transformationsgeschwindigkeit in der Digitalen Transformation dar.
Die Methodik des Digitalen Hauses zeigt plakativ, wie Unternehmen zu bewertbaren Konzepten, funktionierenden digitalen Lösungen und Prozessen sowie natürlich zu überzeugten Mitarbeitern kommen.
Testmanagement wird nicht von jedem Unternehmen beziehungsweise von jedem Projekt als Mehrwert gesehen. Warum ist das so? Warum gestalten sich Testmanagement-Projekte in der Regel schwierig?
Pentadoc setzt erfolgreich in der internen Entwicklung aber auch in vielen Kundenprojekten agile Frameworks, wie beispielsweise Scrum ein, so war es schlussendlich eine konsequente Entscheidung auch im Zielmanagement auf ein agiles Framework zu setzen.
Ging es im ersten Artikel dieser Artikelserie noch um das Thema des Veränderungsstaus aufgrund von Betriebsblindheit, so zeigen wir ihnen in diesem Artikel bereits probate Mittel gegen dieses Phänomen auf: Kreativität - und manchmal auch Dickköpfigkeit!
Die Aktionäre der Pentadoc AG haben auf der Hauptversammlung vom 12. Mai 2022 der Ernennung von Frank Schildmann zum neuen Aufsichtsratsmitglied zugestimmt.
Modernes Input Management wird immer komplexer und bedeutsamer. Ob man an Kundenzentrierung denkt, datengetriebene Unternehmen oder innovative serviceorientierte Produktentwicklung - vieles ist ohne ein klug aufgestelltes Input Management undenkbar. Wer den Einstieg in das anspruchsvolle Thema sucht, ist hier genau richtig gelandet.
Um die Kundenkommunikationsprozesse auf die zukünftigen Anforderungen hin auszurichten muss die Output Management Wertschöpfungskette, welche von der Erstellung der Kommunikation bis hin zum Kunden reicht, betrachtet werden.
Bei einem großen deutschen Automobilhersteller wurde über ein halbes Jahr die Implementierung von agilen Arbeitsweisen begleitet. Der Fokus lag auf den Methoden Objectives and Key Results (OKR) und Scrum. Wir betrachten die Ergebnisse und ziehen ein Fazit.
Bei Scrum handelt es sich um ein Rahmenwerk für die agile Entwicklung. Die Methode stellt sicher, das die Erarbeitung, Bereitstellung und Aufrechterhaltung komplexer Produkte gewährleistet wird. Mit spannenden Effekten auch für die Unternehmenskultur. Wir stellen Scrum vor.
Objectives and Key Results, kurz OKR, ist ein Management-System zur zielgerichteten und modernen Mitarbeiterführung. Dafür wird ein agiles Rahmenwerk („Framework“) zur Zielsetzung (Objectives) und Messung von Ergebniskennzahlen (Key Results) etabliert.
Das Input Management als Prozess der Inhaltserfassung von analogen und digitalen Daten stellt eine der bedeutendsten Disziplinen in der Informationslogistik dar. Denn die Effizienz der schriftbasierten Geschäftsprozessbearbeitung ist untrennbar mit der Qualität der erfassten Inhalte verbunden.
Das Ziel eines wertvollen Informations- oder Dokumentenmanagements liegt nicht darin, jede Information für jeden verfügbar zu machen. Ganz im Gegenteil
Im Zeitalter der Digitalisierung stellt sich nicht mehr die Frage: Werden wir uns verändern? Vielmehr sollte sich jede*r die Frage stellen: “Wie werden wir uns verändern?” Oder noch drastischer formuliert: “Dürfen wir Teil der Veränderung sein?"
Pentadoc wurde in einem umfangreichen Audit nicht nur als Great Place to Work zertifiziert, sondern hat darüberhinaus gleich 3 Auszeichnungen erhalten. Wir freuen uns sehr und geben einen Überblick.
Flexible und kundenzentrierte Posteingangsbearbeitung (Input Management) setzt voraus, dass man mittels zuvor festgelegter Kriterien unmittelbar entscheiden kann, ob und wie der eingehende Posteingang bearbeitet werden kann.